In einer mehrteiligen Serie nutzt Ligaportal.at nun die Gelegenheit, ausgewählte Trainer, die in diesem Jahr in die Burgenlandliga gekommen sind, aus einem anderen, persönlichen Blickwinkel zu betrachten. Heute stellt sich Sascha Stocker, Trainer beim SC Pinkafeld, den Fragen unseres Redakteurs.
Die Gründe, warum ich Trainer in Pinkafeld geworden bin: Weil es ein gut geführter Verein ist, bei dem ich das Gefühl habe, dass ich etwas bewegen kann.
Warum Fußball-Trainer geworden: Aufgrund einer Verletzung musste ich früh meine Kariere beenden und weil ich immer an Fußball interessiert war.
Für welchen Verein zuletzt die Schnürsenkel geschnürt: SC Fürstenfeld
Gibt es neben dem Trainerjob einen weiteren Beruf: Wirtschaftspädagoge an der Handelsakademie
Mich mit drei Wörtern beschreiben: Leidenschaftlich, besessen, aber auch besonnen
Erfolg bedeutet für mich: Erfolg bedeutet für mich, andere zu inspirieren und besser zu machen
Worauf bist du besonders stolz: Auf die Entwicklung meiner Mannschaft zum Ende der Hinrunde
Das war das beste Spiel meiner Mannschaft in der Herbstsaison 2024: Der 3:0-Sieg in Schattendorf
Von welchem österreichischen Bundesligaverein bist du ein Fan: Von allen steirischen Mannschaften in der Bundesliga
Bester internationaler Fußballer: Florian Wirtz
Bester internationaler Trainer: Josep Guardiola
Der Held in meiner Kindheit: Der brasilianische Ronaldo
Mein Meistertipp in
- Österreich: Sturm Graz
- Deutschland: Bayern München
Saisonziel für das Frühjahr: So schnell wie möglich das untere Tabellendrittel verlassen
Frauenfußball: Ist eine Bereicherung
Mein Lieblingsgericht ist: Germknödeln
Das bringt mich zum Lachen: Meine Schüler und Spieler
Das ärgert mich: Egoismus
Ligaportal ist für mich: Ein Top-Informationsportal für den Amateurfußball