In einer mehrteiligen Serie nutzt Ligaportal.at nun die Gelegenheit, ausgewählte Trainer, die in dieser Saison in die Burgenlandliga gekommen sind, aus einem anderen, persönlichen Blickwinkel zu betrachten. Heute stellt sich Josef Kühbauer, Trainer SV Mattersburg 2020, den Fragen unseres Redakteurs.
Die Gründe, warum ich Trainer beim SV Mattersburg 2020 geworden bin: Weil es meine Heimat ist und ich in Mattersburg mit dem Fußball begonnen haben und dort aufhören möchte
Warum Fußball-Trainer geworden: Weil es mir Spaß macht, mit jungen Spielern zu arbeiten
Wie lange schon im jetzigen Verein: Zweieinhalb Jahre
Was bedeutet dieser Trainer-Job für Sie: Enorme Verantwortung gegenüber dem Verein, den Spielern und der Stadt Mattersburg
Gib es eine neben dem Trainerjob einen weiteren Beruf: „Beamter bei der Post.“
Sich selbst als Trainer beschreiben: Authentisch, ehrlich und zielstrebig
Was macht am Trainerjob besonders Spaß: Mit vielen Charakteren zusammenarbeiten, und wenn möglich, die Spieler weiterzubilden
Für welche Vereine selbst die Schnürsenkel geschnürt: Mattersburg, Rohrbach
Der sportlich größte Erfolg: Dass ich viermal als Trainer Meister geworden bin.
Bester internationaler Fußballer: Rodri
Welcher internationale Trainer ist zur Zeit der Beste für sie: Carlo Ancelotti.
Won welchen Verein in der österreichischen Bundesliga bin ich ein Fan: Wolfsberger AC
Der Held in meiner Kindheit: Hans Krankl
Zufrieden mit dem Verlauf der bisherigen Meisterschaft: Sehr zufrieden
Saisonziel für das Frühjahr: Wir möchten auf dem 2. Tabellenplatz bleiben und wenn Parndorf schwächelt, dann werden wir zuschlagen
Frauenfußball ist: Authentisch, ein ehrlicher Fußball, hat sich gut weiterentwickelt
Mein Lieblingsgericht ist: Wienerschnitzel mit Reis und gemischten Salat
Das bringt mich zum Lachen: Ein guter Kabinenschmäh
Das ärgert mich: Ungerechtigkeit
Ligaportal ist für mich: Eine Super-Informationsplattform für den gesamten Fußball