1. Klasse C 15/16: Vorschau Runde 13
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Die 13. Runde der neuen Saison in der 1. Klasse C steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. (Jetzt Trainingslager buchen)
SV Donau Klagenfurt - St.Ruprecht - SC Ebental
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Das Topspiel der Runde steigt wohl in St. Rupprecht. Wenn der Vierte auf den Fünften trifft, scheinen die Hoffnungen der Fans beider Lager auf einen interessanten sowie intensiven Schlagabtausch berechtigt zu sein. Fragte man anfangs bei Trainern und Experten dieser Liga nach den Titelkandidaten oder den Mannschaften mit Aufstiegsambitionen, zeigten sich alle sehr bescheiden mit den Auswahlen, Donau oder Ebental jedoch kam nie in aller Munde. Völlig unerwartet stehen diese nun ex aequo auf den Plätzen, aber auch der Abstand von sechs Punkten auf den Leader hält sich in Grenzen. Ehrgeizige, zielstrebige sowie kontinuierliche Arbeit führten aber verdientermaßen zu einem derartig starken Zwischenresultat, den sich wohl beide Mannschaften auch nicht im Sattnitz-Derby versauen wollen. Zwar könnte eine Niederlage wohl keinen bitteren Abgang nach hinten hinterlassen, doch dahinschmelzen würde der Abstand auf die Spitze allemal. Die Frage ist aber: "Wer will schon ein Derby verlieren?" Donau ist bekanntlich eher auswärts- als heimstark, Ebental hingegen brilliert weiterhin mit einer weißen Weste in der Fremde. Donau kann hier wieder auf Stürmer Kevin Mayer zurückgreifen, gegenwärtig muss Ebental im Derby auf Began Kujrakovic und Kapitän Michael Kaiser verzichten. Laut letztem Spiel im oberen Play-Off haben die Hausherren noch eine Rechnung offen. Wer kann hier die vorderen Teams unter Druck setzen?
SC Reichenau/Falkert - SV Glanegg
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Eine weitgehend spannende Partie scheint auch im zweiten Spiel über die Bühne zu gehen. Beide Mannschaften konnten am vergangenen Wochenende mit Siegen überzeugen. Die Hausherren konnten mit einem wichtigen Dreier den Anschluss zur Spitze wahren und die Gäste konnten nach einem Kartenregen, bei dem der Schiedsrichter mehrmals im Mittelpunkt stand und mit Dragan Juric und Manuel Rest gleich zwei wichtige Galionsfiguren ausschloss, von den hinteren Regionen Abstand gewinnen, was nach einer anfänglichen Schwächeperiode auch schon dringend notwendig war. Ersatzgeschwächt- auch Keeper Peter Rescher dürfte weiter verletzungsbedingt passen, ebenso ist Manuel Schranz gesperrt- kann man in Reichenau wohl einen mehr als heißen Tanz erwarten. Die Tatsache, dass Reichenau zuhause nicht sonderlich in Schwung kam, gleicht wohl eher einer Formsache, denn auch Glanegg konnte in der Fremde bisher noch nicht überzeugen. Zuhause Hui und auswärts Pfui. Marcel Lainer rückt wieder in den Kader, in Reichenau schlüpft Verteidiger Heinz Worsch wieder ins Trikot.
SV Viktoria Viktring - ASK Klagenfurt
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Ein weiteres knallhartes Derby findet in der Kärntner Landeshauptstadt statt, die Viktringer-ohne Marco Eder-treffen auf die ASK´ler. Aufsteiger gegen Aufstiegsaspirant und Tabellenführer- ein Duell das wohl viele Schlachtenbummler in die Viktringer-Arena locken wird. Die Gastgeber gehen allerdings nicht mit den besten Karten in die Partie, wurden sie zuletzt doch gerade gegen angezählte Moosburger aus den Socken geholt, auch numerisch überlegen wusste man nicht zu glänzen und Aspekte welche die Truppe zuletzt so auszeichneten wie Willenskraft, Zielstrebigkeit und Leidenschaft sowie auch eine bärenstarke Moral, versanken beinahe gleichzügig am nassen Moosburger Kunstrasen. ASK schraubt sich gegenwärtig weiterhin auf die Spitzenposition und die glorreiche Serie (elf Spiele ungeschlagen und sieben Siege in Folge) scheint mittlerweile schon unheimliche Züge anzunehmen. Können die Aufsteiger den Kontrahenten im Stadtderby vom rasenden Eilzug holen?
SG KSK-Wörthersee/ATUS Pörtschach - SG ASK / HSV Klagenfurt
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Der Erfolgslauf beider Teams wurde in den vergangenen Wochen abrupt gestoppt. So gleicht die Formkurve in jenen Lagern eher einem Regenwurm. In Krumpendorf brachte nur das Kellerduell gegen Oberglan einen leichten Hoffnungsschimmer nach einem Niederlagenhagel wieder in die Erfolgsspur einzubiegen, am vergangenen Wochenende war bei heimstarken Glaneggern erneut nichts zu holen. Über ähnliche Leiden beklagen auch die HSV´ler. Schmerzen doch die häufigen Ausfällen und fehlt es auch ihnen am Selbstvertrauen, steht man hier aber wohl vor einem Sechs-Punkte-Spiel das man auf keinen Fall verlieren sollte, denn in den letzten Runden erwischte man mit Reichenau, Metnitztal und Donau drei Schwergewichte aus dem vorderen Tabellenranking. Patrick Benko kehrt bei den Gästen zurück.
SGA Sirnitz - Friesacher AC/Hirter Pils
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Eindeutiger könnte die Situation in dieser Begegnung hier kaum sein. Während sich Sirnitz seit der Sommerpause in den obersten Tabellenregionen festnagelte und sich seit Wochen gar an der Spitzenposition festklammert, driften die Gäste aus Friesach in der untersten Tabellenregion umher und wäre da nicht ihr Goalgetter Gernot Winkler der elf der 23 Saisontore erzielte, dürften die Gäste wohl über ein tristes Dasein nachdenken. Eindeutige Vorzeichen scheinen die Sirnitzer hier zwar zu haben und die Rekelj-Elf visiert hier selbstredend ein Ergebnis an, welches ein weiteres Thronen an den obersten Regionen bezweckt, doch unterschätzen sollte man die Angelegenheit bei weitem nicht. Friesach erhamsterte sich in der Fremde zwar erst nur zwei Pünktchen, doch mit obengenannten Goalgetter und ebenso mit Kapitän Leiter hat man zwei Akteure in den eigenen Reihen, die genau wissen wo das gegnerische Gehäuse steht.
ASKÖ Gurnitz - WSG Wietersdorf
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Die Gurnitzer konnten sich nach den letzten Auftritten weitgehend aus der kritischen Zone entfernen und auch wenn eine Derbyniederlage gegen die Ligagröße ASK umso bitterer ist, ist sie durchaus zu verkraften. Wietersdorf findet sich gegenwärtig in der kritischen Zone der Tabelle wieder und will diese schnellstmöglich verlassen. Voraussetzung dafür wäre aber ein gewinnbringender Auftritt in der Fremde. Seit fünf Runden wartet man auf einen Sieg, teilte dabei gar zwei Mal die Punkte. Gegenüberliegend überzeugte aber Gurnitz in den letzten drei Heimspielen mit Heimsiegen. Miroslav Pilipovic rückt bei den Gästen wieder in den Kader.
SV Steuerberg - SV WellCard Moosburg
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Am letzten Samstag meldete sich der SV Moosburg eindrucksvoll zurück, besiegte das jüngste Team der Stunde aus Viktring, die auch numerisch überlegen nicht zu überzeugen wussten und setzten gegenwärtig dem unangenehmen Negativtrend vorerst ein Ende. Die Moosburger durften damit ihr tristes Dasein auf den vorletzten Platz etwas beschönigen. Mit vier Punkten Abstand zum Letzten hat man nun einen kleinen Polster, den es bei hungrigen Steuerbergern auszubauen gilt. Wohl aber die schwache Vorstellung in der Fremde, als auch die magere Darbietung der Hausherren dürfte hier für eine abwechslungsreiche Begegnung sorgen, vielmehr sind es die Offensivkünste und so manche Einzelaktionen der Gastgeber, die mit Patrick Wernig einen der technisch versierten Torgaranten haben. Die Gastgeber treffen hiermit auf auf einen Defensivverbund mit den meisten Gegentreffern. Die Gäste ohnehin mit vielen Ausfällen, muss man diesmal auch noch auf Adnan Alagic und Patrick Piroutz verzichten. Für Moosburg, ein Sieg wäre nach der schweren Auslosung der Oberglaner in Metnitztal überlebenswichtig, stehen wichtige Spiele gegen Ende der Herbstmeisterschaft an und ein jedes ist ein Endspiel. Steuerberg könnte mit einem weiteren Punktegewinn, bestenfalls einem Sieg, auf den Schnellzug Richtung Mittelfeld aufspringen, muss aber ihrerseits auf Hans Rainer verzichten, dafür darf man Manfred Frank wieder im Kader begrüßen.
SV Oberes Metnitztal - SV Oberglan
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Mit einer schwarzen Serie von vier Niederlagen in Folge reisen die Oberglaner zur Heimmacht ins Obere Metnitztal. Dass dort die Früchte nicht nur aufgrund der Höhenmeter sehr hoch liegen, sondern ebenso aufgrund der Heimstärke, dürfte sich auch bis in den Raum Feldkirchen zum Aufsteiger rumgesprochen haben. Die Gäste stehen weiterhin mit dem Rücken zur Wand, für sie zählt hier, um noch bis zur Winterpause für eine dringend notwendige Tabellenkosmetik zu sorgen, eigentlich nur mehr ein Sieg. Nichts schwieriger als das, trifft man dort aber ausgerechnet auf knüppelharte Offensivwaffen, die ihre Heimstärke stets einzusetzen wussten. Diese Partie hat wohl trotz der unterschiedlichen Vorzeichen nur eine Gemeinsamkeit, die weiße Weste. Metnitztal im positiven Sinne, sie sind zuhause noch ungeschlagen und Oberglan mit einem bitteren Beigeschmack, sie feilen immer noch am ersten Saisonsieg.
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