Weitensfeld schießt Himmelberg gnadenlos ab!

In der 27. Runde der 2. Klasse C kam es wieder zu einigen interessanten Begegnungen. Der SV Weitensfeld/ Zweinitz traf hier zu Hause auf den zehnten der Rangliste, dem SV Himmelberg. Die Hausherren waren in einer regelrechten Torlaune und schossen die Gäste mit 11:0 vom Platz! Herausragend wieder: Jasmin (3x) und Sead Serdarevic (2x).

Zwei Tore im ersten Durchgang

Weitensfeld musste zwei Spieler vorgeben die aufgrund einer Sperre pausieren mussten. Ansonsten waren eigentlich alle bei diesem Torfestival dabei. Die erste Halbzeit verlief noch harmlos. "Sie haben diesmal genau das umgesetzt was ich ihnen befohlen hatte", so Said Jasic, Trainer SV Weitensfeld . Man war zweikampfstark, lauf- und spielfreudig. Doch die Tore wollten vorerst bis zur 32. Minute nicht gelingen. Erst als Jürgen Kügele und zwei Minuten später Sead Serdarevic auf 2:0 stellten, war der Bann gebrochen. Bis zur Pause blieb es jedoch "nur" bei der 2:0 Führung der Hausherren.

Torfestival in der zweiten Hälfte

"Im zweiten Durchgang ging dann plötzlich der Knopf auf", teilte uns Said Jasic mit. Himmelberg hatte nicht mehr den Funken einer Chance und fand keine Mittel mehr um etwas dagegen zu setzen. Man schlitterte in ein Debakel, in dem die Weitensfelder eindrucksvoll zeigten, was in ihnen steckte. Die Tore fielen ab der 54. Minute in Minutentakt. Bis zur 76. Minute stand es plötzlich 9:0! Jeder Schuss ein Treffer. Darunter trafen Christopher Stocklauser (2x), Jasmin Serdarevic (2x), der erst 16- Jährige Tobias Kämper, Sead Serdarevic und auch der Sektionsleiter Stv. Martin Buchacher durfte sich in die Torschützenliste eintragen lassen. Und die Krönung, wenn es einmal nicht so läuft, steuerte Lorenz Wadl unglücklicherweise mit einem Eigentor bei. Den Schlusspunkt in der 83. Minute setzte abermals kein anderer als Jasmin Serdarevic zum 11:0 Endstand.

Said Jasic, Trainer SV Weitensfeld:  "Wir hatten heute wirklich gut gespielt, viele Tore waren schön aufgespielt unter anderem auch wie im Training. Die Partie war trotzdem fair geführt von den Gästen!"

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