2. Klasse D

Grafenstein zerlegt zu Hause den SC Diex

grafensteinlogoligaportalIn der sechsten Runde der Meisterschaft in der 2. Klasse D empfing am Samstag der TSV Grafenstein zu Hause den SC Diex. Grafenstein steht derzeit an der zweiten Postion in der Tabelle und holte aus fünf Spielen fünf Siege. Gegen Diex sollte der sechste Streich folgen, um dann mit dem Punktemaximum zum Schlager nach Maria Rojach fahren zu können. Für Diex wird es sehr schwer werden. in Grafenstein zu bestehen, vor allem weil die Leistungen in den letzten beiden Runden nicht berauschend waren. 

 15 Minuten Diex, dann Grafenstein

In den ersten 15 Minuten präsentierten sich die Gäste aus Diex sehr gut und konnten das Spiel offen gestalten. Vielleicht hatten sie auch leichte Vorteile, fakt ist, dass sie ab der vierten Spielminute mit 0:1 führten. Rok Petric verwandelte einen Freistoß und sorgte so für die Führung. Der Ausgleich ließ aber nicht lange auf sich warten. Damir Kajtazovic profitierte in der achten Minuten etwas von einem Torwartfehler und stellte auf 1:1. Ab der 15. Spielminute nahm dann aber Grafenstein das Spiel in die Hand und dominierte. Bis zur Pause schoss man sich ein 3:1 Führung heraus. Das 2:1 war ein Kopfballtor von Manuel Reichel in der 20. Spielminute, ehe Simon Velkoski in der 30. Spielminute auf 3:1 erhöhte. 

Grafenstein zerschießt die Gäste

In der zweiten Hälfte hatten die Gäste aus Diex nichts mehr zu melden. Grafenstein präsentierte sich erneut sehr stark und Diex war aber der 60. Spielminute auch körperlich am Ende. Kurz nach der Pause sorgte Damir Kajtazovic per Abstauber für den Treffer zum 4:1. Das 5:1 fiel in der 65. Spielminute und war besonders sehenswert. Nach einer Flanke erwischte Rene Rainer den Ball aus vollem Lauf volley und donnerste die Kugel in die Maschen. Grafenstein war sehr spielfreudig und erhöhte in der 75. Spielminute durch Christian Wadler auf 6:1. Den Schlusspunkt setzte in der 89. Spielminute Rene Rainer mit dem Tor zum 7:1 Endstand. Grafenstein feierte somit eine Kantersieg, der auch in dieser Höhe absolut verdient war.

 

von Markus Leitner