Der ATSV Wolfsberg steht nach einer guten Hinrunde am zweiten Platz - Trainer Mario Romac spricht über das Erfolgsrezept

Der ATSV Wolfsberg kann auf eine starke Hinrunde zurückblicken und sich zurecht stolz auf die bisherige Saisonleistung zeigen. Mit 33 Punkten aus 16 Spielen belegt das Team von Trainer Mario Romac derzeit den zweiten Platz in der Tabelle. Konstante und disziplinierte Auftritte haben den Wolfsbergern eine hervorragende Ausgangsposition im Kampf um die Spitze verschafft. Im Interview spricht Romac über die bisherigen Leistungen seiner Mannschaft, die Erfolgsfaktoren hinter der starken Hinrunde und die ambitionierten Ziele für die kommende Rückrunde.

Foto: ATSV Wolfsberg

Wie sehen Sie die Herbstsaison aus der Perspektive Ihres Teams? Sind Sie zufrieden mit der Leistung der Mannschaft?

„Mit dem ersten Abschnitt der Saison bin ich sehr zufrieden! Wir haben uns viel vorgenommen und haben uns in jedem Spiel gut präsentiert. Die Leistung stimmte und die Ergebnisse auch.“

Welche Gründe haben Ihrer Meinung nach besonders dazu beigetragen, dass Sie auf dem 2 Platz gelandet sind?

„Wir hatten das Glück, das wir wenig Verletzungen und Ausfälle hatten. Zudem haben wir einen großen Kader, was natürlich für die Trainings und Spiele enorm wichtig ist. Aber unsere größte Stärke war eindeutig unsere konstante Leistung über die Hinrunde!“

Wie sieht Ihre Planung für die Wintervorbereitung aus? Haben Sie konkrete Schwerpunkte gesetzt?

„Wir sind mitten in der Vorbereitung und arbeiten sowohl mit Ball als auch ohne. Da wir die Möglichkeit haben in unserer Freilufthalle zu trainieren, können wir umso öfters mit Ball arbeiten!“

Was sind Ihre Ziele für die Rückrunde?

„Wir wollen im Cup weiterkommen und in der Liga die momentane Platzierung halten!“

Werden in der Winterpause Kaderveränderungen stattfinden?

„Im Frühjahr nicht mehr beim Team sind Co-Trainer Fabian Hafner, Urh Gresovnik (zu NK Korotan), Wagner Thomas (Verletzung), Fabian Brunner und Lukas Brunner (beide St. Stefan). Zu uns stoßen aus der zweiten Mannschaft Elias Schmid und Simon Furian. Im Großen und Ganzen haben wir eine Topmannschaft, wo wir nicht viel verändern wollen!“

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