Donau feiert einen 3:0 Sieg gegen den ATSV Wolfsberg

Im Duell der 18. Runde der Kärntner Liga zwischen dem SV Donau Klagenfurt und dem ATSV Wolfsberg setzte sich die Heimmannschaft souverän mit 3:0 durch. Vor heimischem Publikum gelang es dem SV Donau Klagenfurt, bereits in der ersten Halbzeit die Führung zu übernehmen und diese im Verlauf des Spiels weiter auszubauen. Trotz einer engagierten Leistung gelang es den Wolfsbergern nicht, das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden, was auch durch ein unglückliches Eigentor unterstrichen wurde.

Frühe Führung für den Gastgeber

Die erste nennenswerte Aktion des Spiels fand in der 32. Minute statt, als Sebastian Michael Layroutz den SV Donau Klagenfurt mit 1:0 in Führung brachte. Der Kapitän der Heimmannschaft zeigte mit diesem Treffer seine Führungsstärke und sorgte dafür, dass die Gastgeber mit einem psychologischen Vorteil in die Pause gehen konnten. Die Defensive der Wolfsberger konnte in dieser Phase dem Druck der Klagenfurter nicht standhalten, was sich im weiteren Verlauf des Spiels fortsetzen sollte.

Nach dem Seitenwechsel intensivierte der SV Donau Klagenfurt seine Bemühungen, den Vorsprung auszubauen. In der 52. Minute unterlief dem ATSV Wolfsberg ein folgenschwerer Fehler: Berat Alegöz lenkte den Ball unglücklich ins eigene Netz und erhöhte somit unfreiwillig den Spielstand auf 2:0 für die Gastgeber. Dieses Eigentor stellte sich als schwerer Rückschlag für die Gäste heraus, die sich von diesem Missgeschick nicht mehr erholen konnten.

Entscheidung in der Schlussphase

In der Schlussphase des Spiels setzte der SV Donau Klagenfurt seinen dominanten Auftritt fort und stellte sicher, dass keine Zweifel über den Sieger der Partie aufkamen. In der 90. Minute gelang Boyo Jarjue ein weiterer Treffer für die Gastgeber, womit der Endstand von 3:0 besiegelt wurde. Jarjues Tor markierte den Schlusspunkt einer Partie, die durch die Effizienz und den unermüdlichen Einsatz der Heimmannschaft geprägt war.

Während der ATSV Wolfsberg über das gesamte Spiel hinweg bemüht war, zu gefährlichen Abschlüssen zu kommen, blieb die Defensive der Klagenfurter aufmerksam und ließ kaum Chancen zu. Die Gäste fanden kein Mittel, um die gut organisierte Abwehr der Heimmannschaft ernsthaft zu gefährden. Somit blieb den Wolfsbergern nur die Erkenntnis, dass sie ihre taktische Herangehensweise für kommende Partien überdenken müssen.

Mit diesem Sieg untermauerte der SV Donau Klagenfurt seine Ambitionen in der Kärntner Liga und zeigte, dass sie in der Lage sind, auch in schwierigen Situationen souverän zu agieren. Die Mannschaft von Trainer Kurt Stuck bewies nicht nur technische Finesse, sondern auch mentale Stärke, um die drei Punkte sicher nach Hause zu bringen. 

Stimme zum Spiel

Mario Romac, Trainer Wolfsberg:

"Wir haben uns viel vorgenommen, starteten auch sehr gut. Leider mussten wir in der ersten Halbzeit das 1:0 in Kauf nehmen. Im zweiten Abschnitt machte unser Gegner es sehr schlau. Die Chancenauswertung war an diesem Tag wirklich schlecht!"

Die Besten: Donau Zec (Verteidigung), Ciglar (Sturm) bzw. Wolfsberg keiner

Kärntner Liga: SV Donau : Wolfsberg - 3:0 (1:0)

• 92
  Boyo Jarjue 3:0
• 52
  Eigentor durch Berat Alegöz 2:0
• 32
  Sebastian Michael Layroutz 1:0

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