Spielberichte

SG Magdalensberg/ EAC pocht auswärts auf Wiedergutmachung

Die SPG Magdalensberg/EAC hatte dieses Wochenende gegen den ASKÖ Ludmannsdorf einiges wieder gut zu machen. Nach dem verpatzten Start vergangene Runde will die Mannschaft von Trainer Machne wieder siegreich vom Platz gehen und mit Ludmannsdorf den Einstieg finden. Auch die ASKÖ pocht auf einen Sieg, um die vergangene Niederlage wieder wett zu machen. In der Hinrunde entschieden die Magdalensberger das Duell knapp für sich, diesmal aber gab es wieder einige personelle Veränderungen.

Offene Partie in Ludmannsdorf

Über die ersten 20 Minuten merkte man, dass die Gästen allen zeigen wollen, dass man es besser kann als letzte Woche gegen Reichenau. Es gab einige gute Aktionen, unter anderem auch ein guter Freistoß, aber noch nichts Zählbares für die Spielgemeinschaft. Die Partie war anfangs noch nicht sehr geordnet, man merkte die Unsicherheit auf beiden Seiten. Es folgten gute Torchancen auf beiden Seiten, die aber nicht verwertet wurden. „Es hätte auch 2:2 stehen können“, betont Trainer Machne die Offenheit der Partie.

Viele Chancen, wenig Tore

Die zweite Halbzeit entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch, Großchancen gab es auf beiden Seiten.  In der 72. Minute traf Trainer Machne mit der Einwechslung von Christoph Warmuth eine goldrichtige Entscheidung, denn dieser trifft nur wenige Minuten später zur 1:0 Führung aus Sicht der Gäste. Zehn Minuten vor Schluss noch eine unnötige Rote Karte: Der bereits verwarnte Sablatnik muss nach Kritik mit Gelb/ Rot vom Platz. Wenige Augenblicke vor dem Abpfiff kann Warmuth nach einem schnellen Konter auf 0:2 erhöhen und sichert seiner Mannschaft somit drei wichtige Punkte.

Zufriedenheit in Magdalensberg

Trainer Machne zeigt sich nach der Partie sehr zufrieden: „Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis meiner Mannschaft. Wir konnten an die Leistung der Hinrunde anknüpfen und freuen uns sehr auf die nächsten Partien. Mit diesem Spiel wollen wir uns bei allen Fans und dem Obmann für den verpatzten Start vergangene Woche in Reichenau entschuldigen.“