Nullnummer für den SV Ludmannsdorf im Duell gegen Abstiegskandidaten Ruden

Die 22. Runde nahm mit der Begegnung des heutigen Sonntags, SV Ludmannsdorf gegen den SV Ruden, sein Ende. Für die Heimischen verläuft die Rückrunde gut, zwei Siege und ein Unentschieden aus den letzten Spielen konnte man bereits verbuchen. Für den SV Ruden bieten sich noch Gelegenheiten, um den Abstieg zu verhindern, doch diese werden mit den fortlaufenden Runden logischerweise immer weniger. In Ludmannsdorf bietet sich die nächste Gelegenheit für die Gäste, Punkte einzuheimsen, auch wenn der Gegner kein leichter ist.

Typisch Ausgeglichen

Als ein typisches 0:0 Spiel beschreibt Trainer Wolfgang Eberhard die vergangene erste Halbzeit. Beide Mannschaften haben keinen guten Start erwischt, infolgedessen entwickeln sich auch nur wenige Chancen. Die Kontrahenten stehen in der Defensive gut – wirkliche Torgefahr sehen die 200 Zuseher nicht und somit geht die Partie torlos in die Halbzeitpause.

Wachrüttler

Die zweiten 45 Minuten werden von Schiedsrichter Stoisser angepfiffen, viel hatte er bist jetzt nicht zu tun und es sollte wohl auch so weitergehen. Mäßige Chancen beiderseits, gute Verteidigungsarbeit, mehr jedoch nicht. Doch eine Aktion wollen wir in diesem Spiel nicht vorenthalten – Andreas Schawarz durchbricht die linke Seite, spielt den flachen Pass in die Mitte, der Ball wird nochmals quergelegt zu Patrick Quantschnig. Er nimmt sich Zeit, sucht sich ein freies Eck im Tor aus, schießt knapp vor dem Elfmeterpunkt jedoch drei Meter über den Kasten von David Sitar. Und danach passiert wiedermal nichts mehr, das Spiel endet torlos.

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