Spielberichte

SC Ulrichsberg und Magdalensberg trennen sich torlos

In der 22. Runde der Unterliga Ost empfängt der SC Ulrichsberg die Gäste aus Magdalensberg. Die Spielgemeinschaft konnte vergangenes Wochenende mit einer  guten Leistung einen wichtigen Heimsieg einfahren und so etwas Ruhe in die angespannte Situation bringen. An diese Leistung wird die Elf von Trainer Gernot Machne heute anknüpfen wollen, um weitere Punkte einzufahren. Doch die Gastgeber sind in einer guten Form und werden ebenfalls mit höchster Motivation in das Spiel gehen. Rund 200 Zuschauer kamen auf den Sportplatz in Ulrichsberg, um ihr Team zu unterstützen

Wenige Szenen auf beiden Seiten

Die beiden Teams beginnen verhalten und tasten sich erst einmal ab. Nach einer viertel Stunde ist der Ball im Tor der Magdalensberger, doch der Schiedsrichter erkennt das Tor auf Grund von Abseits nicht an und somit bleibt es weiterhin bei einem Spielstand von 0:0. Im Laufe der ersten Halbzeit kommt es nur zu wenigen Chancen auf beiden Seiten, es ist ein ausgeglichenes Spiel ohne große Szenen. Demzufolge schickt das Schiedsrichtergespann rund um Referee Schmiedmeier die Mannschaften nach 45 Minuten mit einem Ergebnis von 0:0 in die Pause.

Gerechte Punkteteilung

Beide Trainer wechseln in der Pause, zumindest bei den Heimischen scheint die Halbzeitansprache etwas bewirkt zu haben. Die Magdalensberger bemühen sich zu wenig, um das Spiel an sich zu reißen, die Ulrichsberger jetzt vereinzelt mit Chancen. Der Mittelfeldspieler Hajrush Tifeku mit zwei guten Gelegenheite, doch am Ende behält Christian Wohlmuth die Oberhand und eine weiß Weste. Toptorhüter Zan Pelko kann sein Können in diesem Spiel nur selten unter Beweis stellen, denn die Gäste kommen nicht zwingend vor seinen Kasten. Kurz vor Schluss sind es dann auch die Heimischen, die die 1:0 Führung auf dem Fuß haben, doch wieder behält Keeper Wohlmuth die Nerven und hält seinen Kasten sauber. Nach 90 Minuten pfeift der Schiedsrichter die Partie ab, die mit einem gerechten Unentschieden endet. Das Trainerduo Mocher und Matschek sieht das Ergebnis positiv: „Lieber einen Punkt gewonnen, als zwei verloren.“