FC Alpe Adria lässt sich nicht beirren und gewinnt beim GSC Liebenfels mit 2:3

Das vorletzte Spiel der Unterliga Ost fand am Sportplatz in Liebenfels statt. Die Heimischen konnten vergangene Woche mit sicherem Pass- und Kombinationsspiel in der Partie gegen St. Michael überzeugen, während sich der FC Alpe Adria auf heimischem Rasen im Derby gegen Kraig geschlagen geben musste. Für die Gäste steht nach diesem Derby heute nun das nächste Derby auf dem Programm – und in diesem sollte es besser laufen als am letzten Spieltag.

Die passende Antwort ist…

Beide Teams spielen munter drauf los und erspielen sich schon in den Anfangsminuten die ersten Chancen. Die Liebenfelser überzeugen wieder mit ihrem sicheren Pass- und Kombinationsspiel, heute sind die Räume jedoch etwas enger. Nach einer viertel Stunde kann Stürmer Daniel Strutzmann eine schöne Aktion der Heimischen mit einem Tor abschließen und bringt sein Team somit 1:0 in Führung. Die Gäste haben die richtige Antwort parat und gleichen quasi im Gegenzug durch Philipp Höberl aus – der Verteidiger trifft vom Elfmeterpunkt. Nach einer halben Stunde bietet sich ein ähnliches Schauspiel: die Liebenfelser erzielen den erneuten Führungstreffer, zwei Minuten später müssen sie jedoch wiederrum den Ausgleich hinnehmen. Die letzten Minuten der ersten Hälfte sind hart umkämpft, doch keiner der beiden Mannschaften gelang ein weiterer Treffer.

Goldtorschütze

Die Trainer beider Mannschaften scheinen mit der Leistung ihrer Spieler zufrieden zu sein und nehmen in der Halbzeitpause keine Wechsel vor. Mit hohem Tempo geht es nun in die zweiten 45 Minuten, beide Teams wollen den Siegtreffer. Eine viertel Stunde ist gespielt, als sich Coach Albert Parth doch zu zwei Spielerwechsel entschließt, die der Partie noch ein wenig Schwung verleihen sollen. Seine Idee scheint Früchte zu tragen und so gelingt es den Gästen nach 70 Minuten durch Raphael Lamzari erstmalig den Führungstreffer zu erzielen. Und es sollte ein wichtiger sein, denn die Liebenfelser konnten trotz guter Leistung nichts mehr am Spielstand ändern und müssen sich geschlagen geben.

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