Auch Sele Zell konnte den ASK nicht stoppen

Tor-Mann - der Profi für Industrie- und Privattore präsentiert:  Am Sonntag durften sich die Besucher in der Unterliga Ost auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams DSG Sele Zell und ASK Klagenfurt freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte DSG Sele Zell mit 3:1 das bessere Ende für sich. Doch diesmal setzte sich der Erfolgslauf des ASK wieder fort und die Gäste gingen durch zwei Schweizer-Tore als knapper 2:1 Auswärtssieger vom Platz. Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Patrick Schweizer trifft nach 34 Minuten

ASK startete besser in die erste Halbzeit, hatte einen Tick Oberwasser im Spiel und kam auch zu den ersten Chancen. Selle Zell war hier noch zu zaghaft und es entwickelte sich ein Mittelfeldgeplänkel. In Minute 34 traf Patrick Schweizer nach Vorarbeit von Kaiser. Die Gastgeber wurden erst in der zweiten Hälfte „munter“, mussten natürlich in Anbetracht der Situation mehr für das Spiel investieren,  übernahmen auch das Kommando, kamen aber dennoch zu keinen zwingenden Torchancen. Patrick Schweizer traf in Minute 76 zum 0:2 und stellte die Weichen für sein Team auf Sieg. Der ASK verlagerte sein Spiel dann auf Konter und hätte den einen oder anderen Treffer landen können. Man vergab aber kläglich. Gabriel Gregorn gelang in Minute 82 zwar noch der Anschlusstreffer zum 1:2, er nahm nach einem langen den Ball mit der Brust an und drückte ab, mehr war für die Heimsichen dann aber nicht mehr drinnen,

Philipp Rakuschek, Sektionsleiter Sele Zell:  „Es war keine schlechte Partie mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wenngleich wir nicht die Leistung geboten haben, die wir bringen können. ASK war der glücklichere Sieger, der die Chancen besser ausgenützt hat.“

Christian Trappitsch, CO-Trainer ASK Klagenfurt:  „Wir haben von Anfang an das Spiel dominiert und auch gleich die ersten Chancen vorgefunden. Zell hat dann in der zweiten Hälfte etwas gedrückt ohne zwingenden Chancen, wobei wir aber unsere Chancen nicht verwerten konnten, welche die Partie wohl schon früher entschieden hätte. Im Großen und Ganzen ein verdienter Sieg.“

Die Besten: Gregorn bzw. Zitterer, Hubmann, Schweizer, Kaiser

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