
Der ASKÖ Gmünd, Aufsteiger in der Unterliga West, sorgt mit einem klaren und ungefährdeten 3:0 Heimsieg gegen den SV Rothenthurn weiterhin für Furore. Vor allem die Art und Weise wie die Gmündner ihre Erolge einfahren, verblüfft wohl alle anderen Vereine dieser Liga. Mit diesem weiteren Husarenstreich schiebt sich Gmünd sogar an die dritte Stelle der Tabelle.
Die Heimmannschaft übernahm in diesem Spiel zuhause sofort das Kommando und ließ dem SV Rothenthurn praktisch keine Chance. Vor 300 Zuschauern erspielte sich der ASKÖ Gmünd Chance um Chance, lediglich Tore wollten in Halbzeit eins noch keine fallen. So ging es mit einem, vor allem für Rothenthurn schmeichelhaftem, 0:0 in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit lief das Spiel wieterhin nur in Richtung Tor des SV Rothenthurn. In der 73. Minute konnte dann Marcel Gollmitzer den Bann brechen und erzielte das 1:0. Jetzt merkte man der Heimelf den Willen noch mehr an dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen und in der 77. Minute konnte Kevin Winkler einen Freistoß zum 2:0 in die Maschen setzen. Rothenthurn versuchte zwar nochmals in das Spiel zurückzukommen, doch an diesem Tag gab es einfach kein Durchkommen für die Gäste. In der 82. Minute setzte dann Dominik Grutschnig mit dem 3:0 den Schlusspunkt in dieser Partie.
Rudi Schönherr, Trainer des ASKÖ Gmünd: "Das Spiel lief von der ersten Minute an in eine Richtung, in Halbzeit eins fehlten nur die Tore. Wir haben ein extrem druckvolles Spiel aufgezogen und Rothenthurn hatte auch keine wirklich zwingende Torchance. Ein absolut verdienter Sieg meiner Mannschaft, der ich zu dieser Leistung pauschal gratulieren muss."
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von Redaktion