Nichts Neues bei den Top 6 der Unterliga West!

Seit 1. Jänner 2013 ist nun offiziell das Transferfenster geöffnet. Noch tut sich natürlich wenig auf dem Spieler- und Trainermarkt und bei vielen Vereinen wird natürlich auch geblufft. Die Erfahrung hat gezeigt dass sich erst in den letzten Tagen der Übertrittszeit (bis 31. Jänner) wirklich was tut. In der Unterliga West haben wir bei den sechs Topteams nachgefragt ob etwas geplant ist in Sachen Spielerwechsel. Einhelliger Tenor bei den Spitzenteams: "Wir wollen mit den eigenen Nachwuchsspielern arbeiten. Neue Spieler sind nicht geplant." Nachfolgend eine Aufstellung der Aussagen der einzelnen Verantwortlichen.

Spitzenteams bauen auf eigenen Nachwuchs

Thomas Gilgenreiner, Trainer des SC Landskron: "Wir haben nichts geplant und im Normalfall wird sich bei uns auch nichts tun."

Rudi Schönherr (Trainer), Gerald Fellner (Co-Trainer), ASKÖ Gmünd: "Bei uns wird sich nichts am Transfermarkt tun. Allerdings werden wir bereits im Frühjahr vier eigene Nachwuchstalente in den Kader der Kampfmannschaft holen und sie langsam an das Niveau der ersten Mannschaft heranführen."

Marjan Florjancic, Trainer des SV Seeboden: "Wir haben keine Neuverpflichtungen geplant. Unsere etwas verletzten Spieler Edmund Schumi und Bernhard Abwerzger werden uns im Frühjahr hoffentlich wieder komplett fit zur Verfügung stehen."

Mario Brenter, Trainer des SV Raika Greifenburg: "Wir wollten einen Spieler holen, doch der wird seinen Vertrag nun doch erfüllen. Also bleiben wir im Frühjahr im Normalfall unverändert und vertrauen unseren eigenen Spielern."

Günther Schallegger, Co-Trainer der WSG Radenthein: "Außer dem Wechsel von Weissenberger zu Wernberg kann ich noch nichts vermelden. Wir beginnen am 15. Jänner mit der Vorbereitung und vorher kann ich nichts Neues berichten."

Dietmar Samnitz, Co-Trainer des Magdalener SC: "Ich habe noch nichts gehört. Soviel ich weiß wollen wir vorrangig den eigenen Kader halten und mit denselben Spielern weiterarbeiten."

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von Redaktion

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