Ein beeindruckendes Spiel boten der SC Wolfsthal und der ASK Schwadorf am Wochenende. Der SC Wolfsthal setzte sich klar mit 6:2 gegen die Gäste durch und bot den Zuschauern ein Spektakel voller Tore und spannender Momente. Nachdem die erste Halbzeit noch ausgeglichen war, drehten die Wolfsthaler im zweiten Durchgang mächtig auf und sicherten sich den verdienten Sieg. Besonders auffällig waren die Treffer von Niklas Gfrerer, Christoph Hoffmann und Martin Almstädter, die maßgeblich zum Erfolg beitrugen.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Das Spiel zwischen dem SC Wolfsthal und dem ASK Schwadorf wurde angepfiffen und nur wenige Minuten später fiel das erste Tor. Christoph Hoffmann erzielte in der 12. Minute das 1:0 für die Wolfsthaler. Die Freude währte jedoch nur kurz, denn schon in der 14. Minute glich Alen Dervisevic für den ASK Schwadorf aus und stellte auf 1:1.
Das Spiel blieb spannend und beide Mannschaften kämpften um jede Chance. In der 40. Minute gelang es Daniel Zboja, die Hausherren erneut in Führung zu bringen. Doch auch diesmal fand der ASK Schwadorf eine schnelle Antwort. Nur zwei Minuten später, in der 42. Minute, war es wiederum Alen Dervisevic, der für die Schwadorfer ausglich. Mit einem Stand von 2:2 ging es schließlich in die Halbzeitpause.
Nach der Pause zeigten die Wolfsthaler ihre Klasse und zogen das Tempo an. In der 68. Minute war es Erdem Yildirim, der mit seinem Treffer zum 3:2 die erneute Führung für den SC Wolfsthal herstellte. Nur zwei Minuten später, in der 70. Minute, erhöhte Martin Almstädter auf 4:2 und baute den Vorsprung weiter aus.
Die Schwadorfer hatten dem zunehmenden Druck der Wolfsthaler nichts mehr entgegenzusetzen. Christoph Hoffmann erzielte in der 80. Minute seinen zweiten Treffer des Tages und stellte auf 5:2. Den Schlusspunkt setzte Niklas Gfrerer in der 86. Minute mit dem Tor zum 6:2. Damit war der Sieg des SC Wolfsthal besiegelt.
Mit diesem eindrucksvollen Sieg sicherten sich die Wolfsthaler drei wichtige Punkte und zeigten, dass sie in der 1. Klasse Ost eine ernstzunehmende Kraft sind. Der ASK Schwadorf konnte in der zweiten Halbzeit nicht mehr mithalten und musste sich letztlich deutlich geschlagen geben.