Nach gut einer Viertelstunde gingen die Amstettner durch einen Kopfballtreffer von Robert Fekete verdient in Führung, von den Gästen war in der Anfangsphase wenig zu sehen. In der 35. Minute bediente Fekete seinen Sturmpartner per Stanglpass ideal und Chokchev erhöhte auf 2:0.
Auch nach der Pause gingen die Hausherren ambitioniert zu Werke und nach 52 Minuten verdientermaßen noch höher in Führung. Wieder war es Robert Fekete, der dieses Mal aus spitzem Winkel traf. Mit der Führung im Rücken schalteten die Amstettner einen Gang zurück und verwalteten das Ergebnis ohne Probleme bis zum Schlusspfiff. Für den ASK Bad Vöslau hätte es durchaus noch schlimmer kommen können, es blieb aber bei diesen drei Toren Unterschied.