Dass die Mannschaft von Trainer Krzysztof Kalinski mit dem Traditionsverein sportlich nicht mithalten kann, war von Beginn an allen klar. "Innsbruck hat sich als Team super präsentiert", zeigte sich Kellnreithner von der Gästemannschaft begeistert.
Bereits in Minute zehn sorgte Andreas Bammer für die Führung, nach einer halben Stunde erhöhte Inaki Bea auf 2:0. Gaflenz spielte brav mit, konnte die Innsbrucker Defensive aber nur selten in Bedrängnis bringen. Mit einem Doppelschlag entschieden Fabiean Koch (53.) und Tomas Abraham (55.) die Partie endgültig. "Wir haben gut gespielt und wenige Chancen zugelassen", war Kellnreitner mit der Leistung seiner Truppe zufrieden.
Ernst Öbster gelang zehn Minuten vor dem Ende noch der fünfte Treffer, ehe Neven Spiranac das Ehrentor erzielte. Ein toller Fzußballnachmittag fand damit ein würdiges und versöhnliches Ende.
von Redaktion