Gegner „kein Gradmesser“
Auch mit dem Spiel seiner Mannschaft war er zufrieden, wenn auch der Gegner aus der burgenländischen zweiten Klasse Nord in keiner Phase des Spiels mit dem Landesligisten mithalten konnte. „Wir haben uns sehr gut bewegt, auch wenn der Gegner natürlich zu schwach war, um uns zu fordern. Wir hatten Chancen für zehn oder elf Tore.“ Sechs Tore wurden es dann insgesamt, womit man im Lager der Bad Vöslauer natürlich leben kann. Bester Schütze war Lukas Nechvatal mit insgesamt drei Treffern.
Am Freitag wird der Gegner zumindest spielerisch ein anderes Kaliber sein. Da geht es in der Südstadt gegen die U18 der Admira, dem vorläufig letzten Vorbereitungsspiel vor der Meisterschaft. „Wir hatten jetzt zehn Wochen Vorbereitung, haben auch in der Türkei im Trainingslager sehr intensiv gearbeitet. Jetzt fehlt noch etwas die Spritzigkeit, dann sind wir gerüstet“, fiebert Kreuz dem Meisterschaftsstart schon entgegen. Hoffentlich für Kreuz und die Bad Vöslauer ohne weitere verletzte Spieler.
von Wolfgang Fiala