Nappersdorf und Asparn haben sich in der Tabelle der 2. Klasse Pulkautal ein wenig abgesetzt. Die beiden Teams sind in der 6. Runde auch als Favoriten in ihren Spielen zu sehen. Dahinter kämpfen Unterstinkenbrunn und Wildendürnbach im direkten Duell um den Anschluss. Am Tabellenende kommt es zum Duell zwischen Hanfthal und Haugsdorf.
Beide Mannschaften sind in dieser Saison bislang unter den Erwartungen aufgetreten. Obwohl Petr Zourek bei den Heimischen weiterhin trifft, fehlen noch die großen Erfolge. In der Deensive gibt es bei beiden Teams grobe Probleme. Zuletzt kassierte Hanfthal gegen Klement fünf Tore.
Die Gäste gehen als großer Favorit ins Spiel. Die Fitz-Elf zeigte sich als sehr kompakte Mannschaft, schoss die meisten Treffer und kassierte die wenigsten Tore. Altruppersdorf hingegen ist in den Leistungen noch zu unbeständig. Die letzten direkten Duelle endeten allesamt mit Zu-Null-Siegen der Asparner.
Fallbach kann endlich wieder auf der eigenen Anlage spielen. Denn am Samstag wird der Sportplatz neu eröffnet. Dies soll natürlich mit einem Sieg gefeiert werden. Doch die Eggendorfer kommen mit Selbstvertrauen, schließlich haben sie in der letzten Runde ihren ersten Saisonsieg eingehamstert.
Der Tabellenführer hat keine guten Erinnerungen an Großkadolz. Das letzte Duell ging mit 3:1 an die Gäste. Doch diesmal stehen die Vorzeichen klar auf einen Nappersdorfer Sieg. Denn Großkadolz erlitt zuletzt eine klare 0:7-SChlappe, ist schon zwei Runden ohne Sieg. Nappersdorf hingegen ist weiterhin sehr gut in Form.
Beide Mannschaften wollen in der Tabelle ein Wort ganz oben mitreden. Dazu muss aber ein Sieg her. Ansonsten verliert man den Anschluss an die Spitzenmannschaften. Die Heimischen verloren in der ltzten Woche mit 1:4, auch für Unterstinkenbrunn gab es keinen vollen Erfolg. Im September ist die Augustin-Truppe noch sieglos.
Beide Mannschaften haben ihre letzten Spiele für sich entschieden. Laut Statistik dürfte es eine klare Angelegenheit für Hadres werden. Die letzten drei Spiele gewann die Rapp-Elf gegen Klement, schoss dabei jedes Mal fünf Tore. Angesichts der Defensivschwäche der Klementer ist wieder von so einem Ergebnis auszugehen.