In einer beeindruckenden Vorstellung hat der ASKÖ Lunz/See den FC Hollenstein in der 22. Runde der 2. Klasse Ybbstal/AV mit einem überzeugenden 7:1 besiegt. Die Heimmannschaft zeigte eine herausragende Leistung und dominierte das Spiel von Anfang bis Ende.
Das Spiel begann dynamisch mit dem Anpfiff im heimischen Stadion des ASKÖ Lunz/See, der sofort die Initiative ergriff. Bereits in der 2. Minute brachte Philipp Wentner seine Mannschaft mit 1:0 in Führung, was die Weichen für den Spielverlauf stellte. Trotz eines Lattentreffers von Aflenzer des FC Hollenstein in der 14. Minute, konnte die Gastmannschaft das Blatt nicht wenden. Stattdessen baute der ASKÖ Lunz/See seine Führung weiter aus. Adrian Tomasz Moszyk verwandelte in der 24. Minute einen Elfmeter zum 2:0. Sein Können zeigte Moszyk erneut, als er in der 38. Minute das 3:0 nachlegte, was die Überlegenheit des ASKÖ Lunz/See in der ersten Halbzeit klar unterstrich.
Kurz vor der Halbzeitpause gelang dem FC Hollenstein durch Markus Perger mit einem direkt verwandelten Freistoß das 3:1, was kurzzeitig Hoffnung im Lager der Gäste weckte. Doch nach der Pause kehrte der ASKÖ Lunz/See mit unverminderter Intensität zurück auf das Feld. Adrian Tomasz Moszyk erzielte in der 51. Minute erneut durch einen Elfmeter das 4:1 für die Heimmannschaft. Der ASKÖ Lunz/See ließ nicht locker und baute den Vorsprung durch ein Tor von Pawel Jan Garyga in der 59. Minute auf 5:1 aus.
Die Situation verschärfte sich für den FC Hollenstein in der 76. Minute, als ihr Torhüter Florian Irninger nach einer Notbremse die rote Karte sah. Den fälligen Elfmeter verwandelte erneut Adrian Tomasz Moszyk, was das 6:1 für den ASKÖ Lunz/See bedeutete. David Buder setzte mit dem 7:1 in der 81. Minute den Schlusspunkt eines spektakulären Spiels.
Das Spiel endete mit einem überwältigenden 7:1 für den ASKÖ Lunz/See, was die Überlegenheit und die effektive Spielweise des Teams unterstrich. Die Gastgeber dominierten das Spiel in allen Bereichen und zeigten eine beeindruckende Leistung, sowohl in der Offensive als auch in der Defensive. Für den FC Hollenstein war es ein schwieriger Tag, der trotz des Ehrentreffers durch Markus Perger kaum positive Aspekte bot.