Raxendorf im Wechselbad der Gefühle

Details: Mittwoch, 25. April 2012 14:37

Keine 2-klasse-yspertal Veränderungen an der Tabellenspitze brachte das letzte Wochenende in der 2. Klasse Yspertal mit sich: St. Georgen/Y. verteidigte seinen 2-Punkte-Vorsprung auf Münichreith und rangiert auch weiterhin fünf Punkte vor Sarling. Raxendorf maß sich zuletzt mit den Top-Teams. mit höchst unterschiedlichem Erfolg: Erst ein 2:0-Sieg gegen Münichreith, gefolgt vom 0:8-Debakel gegen St. Georgen.

Dieses raxendorf sv höchst unterschiedliche Abschneiden verwunderte auch etwas den Raxendorfer Obmann, wenn gleich er die eine oder andere Erklärung parat hatte: "Das Spiel gegen Münichreith konnten wir vollzählig bestreiten, traten ähnilch stark auf wie in der allerersten Frühjahrs-Partie in Viehdorf, wo wir erst in Minute 93 das 2:2 einfingen", schildert Michael Mosgöller. Gegen St. Georgen fehlten hingegen wichtige Stammspieler wie Spielmacher Attila Kutzma oder Martin Auferbauer, der an einem Marathon teilnahm. "Solche Ausfälle sind für uns schwer verkraftbar, St. Georgen erwischte auch einen sehr guten Tag." Zwei der ersten drei Gegentreffer fielen außerdem zu einem ungünstigen Zeitpunkt: "Das frühe 1:0 in der 9. Minute hat uns nicht gerade beflügelt, nach dem 3:0 in der 46. Minute, sprich kurz nach Wiederbeginn, fügte sich das Gros des Teams seinem Schicksal." Dennoch sieht Mosgöller auch viel Positives: "Wir haben im Frühjahr schon zehn Punkte gesammelt, um drei mehr als in der gesamten Hinrunde." An diese Erfolge soll das Team am Samstag ab 16.30 Uhr wieder anknüpfen: "Im Heimspiel gegen Kleinpöchlarn geht´s auch um Wiedergutmachung für das 0:8 von St. Georgen."

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Das Schlusslicht trifft auf den Leader

Keine beneidenswerte Aufgabe hat am 20. Spieltag der 2. Klasse Yspertal das Schlusslicht vor sich: Für das im Frühjahr punktelose und mit einem Score von 2:18 ausgestattete Weiten geht es am Samstag ab 16.30 Uhr in erster Linie darum, die Niederlage gegen St. Georgen in Grenzen zu halten. Was nicht einfach wird: Der Tabellenführer hat alle sechs Rückrunden-Spiele für sich entschieden, dabei 30 Tore erzielt und nur vier erhalten.Weiten hat zudem vor eigenem Pubilkum erst einen Punkt eingefahren. Brisanz verspricht das Duell des Vierten Viehdorf mit dem Dritten Sarling (Samstag, 16.30 Uhr): Die Heimischen können mit einem Sieg die im Frühjahr unbesiegten Sarlinger (fünf Siege, ein Remis) endgültig aus den Titelträumen reißen. St. Oswald hofft am Sonntag gegen Yspertal (16.30 Uhr) auf den vierten Heimsieg in der laufenden Saison.