In einem spannenden Aufeinandertreffen der Burgenlandliga zwischen dem SV WAHA St. Margarethen und dem ASV Draßburg gelang es der Heimmannschaft, einen knappen 3:2-Sieg zu erringen. Das Greaboch Stadion bot die Bühne für eine torreiche erste Halbzeit, in der St. Margarethen den Grundstein für den Erfolg legte. Trotz einer aufregenden Aufholjagd der Gäste in der ersten Hälfte, konnte Draßburg den Rückstand nicht aufholen.
Der Beginn des Spiels gehörte klar der Heimmannschaft. Bereits in der 19. Minute brachte Mario Wenzl St. Margarethen mit einem sehenswerten Schlenzer ins lange Kreuzeck in Führung. Es war ein Traumtor, das den Fans einen ersten Grund zum Jubeln bot. Nur sechs Minuten später erhöhte Tobias Schindler nach einer präzisen Flanke von Martin Weixelbaum per Kopf auf 2:0. Die Hausherren dominierten das Spielgeschehen, zeigten sich effektiv vor dem Tor und bauten ihren Vorsprung aus.
Draßburg gelang es, in der 30. Minute durch Petar Mijatovic den Anschluss zu finden. Sein Schuss von der 16er-Linie überraschte den Torwart der Gastgeber und brachte die Gäste auf 2:1 heran. Doch St. Margarethen ließ sich davon nicht beeindrucken. Bastian Kucher stellte nur fünf Minuten später den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her, als er eine Flanke per Volley ins Netz beförderte und damit das 3:1 markierte. Der Jubel auf dem Platz zeigte die Erleichterung und Freude über die erneute Führung.
Kurz vor der Pause konnte der ASV Draßburg erneut verkürzen. Luka Lalic nutzte ein Gestochere im Fünfmeterraum, um den Ball über die Linie zu befördern und damit den 3:2-Halbzeitstand herzustellen. Die erste Halbzeit war geprägt von schnellen Spielzügen und einer hohen Effizienz im Abschluss, was den Zuschauern ein aufregendes Spiel bescherte.
Die zweite Hälfte begann mit einem Abschluss von Lalic, der jedoch kein Problem für den SV-Torhüter darstellte. Danach entwickelte sich das Spiel zu einer zerfahrenen Partie, in der beide Teams Chancen hatten, jedoch nicht zum Torerfolg kamen. Ein herausragender Moment war die Monsterchance für St. Margarethen in der 72. Minute, als Bosnjak und Wenzl zu zweit auf den Torwart zuliefen. Doch ein ungenauer Querpass verhinderte das sichere Tor.
In der 89. Minute sorgte Ernest Grvala für Aufsehen, als er versuchte, den Torwart aus 30 Metern zu überlupfen. Der Ball ging jedoch knapp über das Tor, sodass es bei der knappen Führung für die Gastgeber blieb. Die letzten Minuten verstrichen ohne weitere nennenswerte Ereignisse und das Spiel endete nach 92 Minuten mit einem 3:2-Sieg für St. Margarethen.
Erstellt von Live-Ticker-Reporter Quizzy (610 Bonuspunkte)
Dieser Spielbericht wurde von Live-Ticker-Reporter Quizzy mit KI-Unterstützung erstellt und von Ligaportal bearbeitet bzw. freigegeben.