Burgenlandliga 2024/2025: Vorschau Runde 30
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In wenigen Tagen steht die 30. Meisterschaftsrunde in der Burgenlandliga auf dem Programm. Sie geht am kommenden Wochenende über die Bühne. Drei Spiele steigen am Freitagabend, fünf folgen am Samstag. Ligaportal.at liefert an jedem Spieltag einen interessanten Vergleich der jeweils duellierenden Teams . Auch am kommenden Spieltag gibt es wieder interessante Duelle! Wer bleibt erfolgreich? Wer findet auf die Siegerstraße zurück?
SC/ESV Parndorf 1919 - ASK Kohfidisch
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Gegensätzlicher könnte es nicht sein! Der SC/ESV Parndorf ist der überragende Meister der Burgenlandliga und krönte sich in der vergangenen Woche mit der Finalbeteiligung im BFV-Cup. Die Fischer-Elf steigt in die Regionalliga auf und wird in der kommenden Saison am ÖFB-Cup teilnehmen. Man stellt die beste Offensive sowie Defensive der Liga dar. In 14 Heimspielen gewann man bislang zehnmal und schoss insgesamt 33 Tore. Für die Gäste aus Kohfidisch geht es um Tabellenplatz 10, der zur Teilnahme am BFV-Cup berechtigt. In der Fremde konnte man erst drei Matches gewinnen, remisierte aber achtmal, wie zuletzt beim 3:3-Unentschieden in Halbturn.
SC Bad Sauerbrunn - SV Leithaprodersdorf
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Der SC Bad Sauerbrunn präsentiert sich aktuell in bestechender Form. Seit neun Spielen ist das Team ungeschlagen, wenngleich sich darunter auch sechs Unentschieden befinden. Besonders heimstark zeigt sich die Mannschaft: In der Rückrunde hat man auf eigenem Platz erst eine Niederlage hinnehmen müssen und mit 34 erzielten Treffern die meisten Heimtore aller Teams erzielt. Ganz anders stellt sich die Lage beim kommenden Gegner dar: Der SV Leithaprodersdorf steckt in einer schwierigen Phase. Nur ein Sieg aus den letzten sieben Partien spiegelt die derzeitige Formschwäche wider. Trotz der aktuellen Probleme rangiert das Team weiterhin auf dem vierten Tabellenplatz. Auswärts konnte man bislang sechs Erfolge in 14 Begegnungen feiern – eine Bilanz, die hoffen lässt.
UFC Lumitech Jennersdorf - FC Blaufränkisch Deutschkreutz
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Nach einer schwierigen Phase mit drei Niederlagen in Serie hofft der UFC Jennersdorf im letzten Saisonspiel auf ein versöhnliches Ende. Sechs Heimsiege zeugen von der grundsätzlichen Heimstärke des Teams, doch mit dem FC Deutschkreutz wartet ein echtes Kaliber. Die Gäste reisen als eines der formstärksten Teams der Liga an. In den letzten sechs Partien mussten sie sich nur dem überlegenen Tabellenführer Parndorf geschlagen geben. Platz drei in der Tabelle ist ihnen bereits sicher – ein Beleg für eine konstant starke Saisonleistung. Auswärts läuft es hingegen nicht ganz so rund: Kein Team aus dem oberen Tabellendrittel traf in der Fremde seltener. Dennoch reicht es im Auswärtsranking für den soliden vierten Platz.
ASK eco-puls Horitschon-Unterpetersdorf - SV Schattendorf
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Nach zuletzt zwölf sieglosen Matches am Stück meldete sich der ASK Horitschon zuletzt mit einem 2:1-Sieg gegen den SK Pama zurück. Die Rückrundenbilanz ist katastrophal: 14 Spiele, 2 volle Erfolge, 2 Remis, 10 Niederlagen. Im Frühjahr hat man die meisten Gegentreffer aller Vereine der Liga kassiert. Nur vier Siege konnte man auf eigener Anlage realisieren. Der SV Schattendorf steht schon seit zwei Wochen als Absteiger aus der Liga fest. Man spielte eine ganz schwache Rückserie mit nur zwei Siegen aus 14 Matches. Am vergangenen Freitag wurde man vom SV Sankt Margarethen auf eigener Anlage mit 1:5 zerlegt. Aktuell ist man Tabellenletzter. Aus den jüngsten fünf Matches holte man fünf von möglichen 15 Zählern.
USV Halbturn - SK Pama
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Derbytime im Nordburgenland! Beide Teams würden sich wünschen, mit einer besseren Form in dieses Nachbarschaftsduell zu gehen. Der USV Halbturn gewann nur eines der vergangenen acht Spiele. Zuletzt teilte man mit dem ASK Kohfidisch die Punkte (3:3). In der Rückrunde gestaltete man nur zwei von 14 Partien siegreich. Im heimischen Kastanien-Stadion verlor man bislang viermal. Der SK Pama befindet sich in einer heftigen Ergebniskrise. In den letzten Begegnungen ging man achtmal als Verlierer vom Platz, einmal konnte man gewinnen, einmal gab es ein Remis. In der Tabelle ist man mittlerweile auf Platz zwölf abgerutscht. Im Rückrunden-Ranking belegt man Platz 11. Auswärts gelangen erst zwei Siege in 14 Matches.
SV WAHA Sankt Margarethen - ASV Draßburg
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Der SV Sankt Margarethen hat weiterhin den fünften Rang im Endklassement im Visier. Drei Zähler fehlen aktuell, um den SC Bad Sauerbrunn auf Distanz zu halten. Die Hausherren sind seit fünf Spielen ungeschlagen. Auf dem heimischen Rasen gewann man bislang in sechs von 14 Fällen. Nach dem knappen Sieg in Pinkafeld konnte der ASV Draßburg den anvisierten Rang 14 fixieren. Aus den letzten drei Begegnungen konnte man sich fünf Punkte gutschreiben. In der Auswärtstabelle belegt man Rang 13. Im Herbst verlor Draßburg das Match mit 0:1.
Mattersburger Sportverein 2020 - SpG Edelserpentin
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Der MSV 2020 befindet sich in einer guten Verfassung. Seit sechs Runden ist man ungeschlagen. Zuletzt fuhr man einen überzeugenden 5:2-Sieg in Klingenbach ein. Auf eigener Anlage realisierte man bislang neun volle Erfolge in 14 Partien. Mit 61 Treffern hat man die zweitbeste Offensive der Liga. Die SpG Edelserpentin tankte zuletzt Selbstvertrauen, als man dem SC Bad Sauerbrunn ein Remis abtrotzte. Gegen die Mattersburger muss man unbedingt gewinnen, will man noch auf den zehnten Tabellenrang kommen, um am BFV-Cup teilzunehmen. Die Stubener sind aber immer noch enorm ersatzgeschwächt. Man stellt eine der schwächsten Defensiven der Liga. Sechs der 14 Auswärtsmatches verlor man. In der Hinserie setzte sich in dieser Partie der MSV 2020 mit 4:0 durch.
SC HERZ Pinkafeld - ASKÖ Klingenbach
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Der SC Pinkafeld ist seit 14 Tagen ein Fixabsteiger. Obwohl man wie in der Hinrunde 11 Zähler erkämpft hatte, reichte es nicht zum Verbleib in der Liga. Die Heimbilanz ist miserabel, nur drei Siege in 14 Matches. Man hat die schwächste Defensive der Liga. Im Herbst hatte man die Klingenbacher mit 1:0 besiegt. Nachdem die Elf von Trainer Thomas Klemenschitz in der Hinserie noch fast aussichtslos im Abstiegskampf gesteckt hat, spielten die Grenzstädter ein beneidenswertes Frühjahr. Die Hälfte aller Rückrundenspiele gewann man. Schon seit zwei Wochen hat man den Klassenerhalt fixiert. Nur zwei von insgesamt 14 Auswärtsmatches entschied man für sich.
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