Gerechte Punkteteilung zwischen ATUS Velden und dem ASKÖ Fürnitz

In der 26. Runde in der 1. Klasse B kam es in der Waldarena Velden zum Kräftemessen zwischen dem ATUS Fliesen Koller Velden und dem ASKÖ Fürnitz. Und die Gäste bewiesen auch in diesem Spiel, daß sie nicht zu Unrecht in der Frühjahrstabelle auf dem dritten Platz zu finden sind und knöpften den höher eingeschätzten Hausherren mit einem 1:1 Unentschieden einen Punkt ab.

 Bärenstarke Fürnitzer

Velden Trainer Robert Schweiger mußte im letzten Spiel in dieser Saison auf die gesperrten Daniel Lepuschitz und Robert Enders, sowie auf seinen Topscorer Horst Kopeinig verzichten.

Dennoch entwickelte sich von Anfang an ein sehr erfrischendes Spiel. Die Gäste stellten ihre tolle Frühjahrsform unter Beweis und boten den Veldenern einen offenen Schlagabtausch. Vor allem die Defensivreihen beider Mannschaften standen in der ersten Halbzeit bombensicher und so gab es auf beiden Seiten kaum nennenswerte Strafraumszenen.

Offener Schlagabtausch

Auch nach dem Wiederanpfiff begegneten sich beide Mannschaften in einem vom Tempo her sehr guten Spiel absolut auf Augenhöhe. Nach rund einer Stunde gingen die Fürnitzer in Führung. Aus abseitsverdächtiger Position erzielte Martin Müller das 0:1. Nun legten die Veldener einen Gang zu und wollten unbedingt den Ausgleich erzielen um nicht mit einem Negativerlebnis die Saison zu beenden. Allerdings dauerte es bis fünf Minuten vor dem Schlußpfiff, ehe den Heimischen der verdiente Ausgleichstreffer gelang. Nach einem Eckball beförderte zunächst ein Veldener Spieler den Ball an die Querlatte von wo er zum freistehenden Hannes Ofner sprang. Dieser verwertete den zurückspringenden Ball dann zum 1:1 Endstand.

Robert Schweiger Trainer des ATUS Fliesen Koller Velden: " Die Fürnitzer haben heute gezeigt warum sie in der Rückrundentabelle so weit vorne liegen. Wir wollten heute unbedingt einen positiven Saisonabschluß und dieser ist uns auch zum Teil gelungen. Ich bin mit der gesamten Saison sehr zufrieden, weil es für mich komplettes Neuland in meiner ersten Saison als Trainer einer Kampfmannschaft war."

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von Peter Strohmayer

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