2. Klasse C

Techelsberg besiegt Krumpendorf

techelsberg ASKOEkrumpendorfer sv ksk woertherseeIn der 28. Runde der Meisterschaft in der 2. Klasse C empfing der ASKÖ Techelsberg, den Krumpendorfer SK. Beide Teams liegen in der unteren Tabellenhälfte und waren vor diesem Spiel nur durch drei Punkte getrennt. Allein diese Ausgangsposition versprach schon ein spannendes und enges Spiel. Für die Hausherren sprach in diesem Spiel, dass man gegen Krumpendorf die letzten drei Partien allesamt deutlich und zu Null gewinnen konnte. Für Krumpendorf ging es darum, diese Serie endlich zu beenden und den Vorsprung in der Tabelle auf Techelsberg auszubauen.

Beide Teams auf Augenhöhe

Bei starkem Regen und schwierigen Platzverhältnissen, konnte sich kein Team einen Vorteil erspielen bzw. erarbeiten. Beide Teams waren von Beginn an gleich auf. Der erste Treffer in dieser Partie ließ aber nicht lange auf sich warten. In der 10. Spielminute brachte Rene Burger die Gäste nach einem Eckball mit 0:1 in Führung. Trotz dieser Führung blieb das Spiel ausgeglichen und in der 26. Spielminute gelang den Hausherren der Ausgleichstreffer. Christoph Borovnik konnte einen schön vorgetragenen Angriff erfolgreich abschließen. Mit diesem Spielstand ging es danach auch in die Pause.

Techelsberg hat Glück auf seiner Seite

Nach der Pause änderte sich vorerst nicht viel. Im starken Regen standen sich zwei Mannschaften gegenüber, die sich auf dem selben Niveau befanden. Ca. 20 Minuten vor Spielende bekamen die Gäste einen Elfmeter zugesprochen. Dem Keeper der Hausherren, gelang es aber diesen Strafstoß zu halten und somit blieb es beim Stand von 1:1. Nur wenige Minuten später gelang Christoph Wutte nach einem Eckball der goldene Siegestreffer zum 2:1 für Techelsberg.

Franz Tscharnuter, Trainer ASKÖ Techelsberg: "Die Platzverhältnisse waren heute nicht gerade gut und so hinderte oft bereits der Platz die Akteure daran die Chancen zu verwerten. Wir waren heute etwas im Glück. Das Spiel hätte auch mit einem Remis oder mit einem Auswärtssieg enden können."

 

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von Markus Leitner