Spielberichte

Techelsberg/Köstenberg lässt Fürnitz spielen um selbst die Tore zu machen

In der 13. Meisterschaftsrunde der 2. Klasse C kam es heute zum Spiel des ASKÖ Fürnitz 1b gegen den ASKÖ Techelsberg/Köstenberg. Die Gäste wählten diesmal anscheinend genau die richtige Taktik, den das Spiel machten die Hausherren, die Tore schossen aber die Gäste. So konnte Techelsberg mit einem klaren 4:0 Auswärtssieg den Anschluss an die vorderen Tabellenplätze halten.  

Idealer Start für die Gäste

Besser konnte es für die Lenuweit-Elf gar nicht losgehen, denn bereits in der dritten Minute durfte man das 0:1 bejubeln. Nach einem Eckball kam Michael Kupper an der zweiten Stange zum Ball, köpfelte zurück auf das kurze Eck und Christoph Wutte hatte keine Probleme das Leder über die Torlinie zu drücken. Fürnitz versuchte dann sofort zurückzuschlagen, doch Techelsberg agierte in der Abwehr sicher und so gelang den Gästen bald das zweite Tor. In der 15. Minute schloss Bernhard Koban einen schnellen Gegenstoß erfolgreich ab. Die Gäste ließen Fürnitz weiter spielen und attackierten erst an der 25 Meter Marke wirklich aggressiv. In Minute 32 dann schon die Vorentscheidung in dieser Partie. Patrick Wohlfahrt wurde im Strafraum gefoult und Schiri Stossier zeigte sofort auf den Punkt. Markus Müller ließ sich diese Chance nicht entgehen und verwertete zum 0:3. Das war auch gleichzeitig der Pausenstand.

Fürnitz spielt, Techelsberg kontert

Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am spielerischen Bild. Techelsberg überließ das Spielgeschehen den Fürnitzern und wartete selbst auf die sich bietenden Konterchancen. In der 68. Minute konnte Christoph Wutte einen dieser schnellen Konterstöße mit dem Tor zum 0:4 abschließen. Danach war die Partie praktisch bereits gelaufen. Fürnitz versuchte zwar noch zumindest anzuschreiben, doch eher hätten die Gäste die Führung noch ausbauen können, doch sie spielten die sich bietenden Konterchancen nicht richtig zu Ende.

Michael Lenuweit, Trainer des ASKÖ Techelsberg/Köstenberg: "Das Spiel begann mit der frühen Führung für uns natürlich ideal. Wir ließen Fürnitz spielen und nützen unsere Chancen. In der zweiten Halbzeit wurde es eine klare Sache, auch weil Fürnitz keine echte Torchance mehr hatte."

Die Besten: Keiner bzw. Wutte