Ein denkwürdiges Spiel erlebten die Zuschauer in der 13. Runde der 2. Klasse D zwischen St. Stefan NextGen und ASK Klagenfurt. Die Gäste dominierten die Partie von Beginn an und setzten sich mit einem beeindruckenden 15:0-Sieg durch. ASK Klagenfurt zeigte von der ersten Minute an eine beeindruckende Offensivkraft und ließ den Gastgebern keine Chance.
Schon in der 5. Spielminute gelang Adnan Fehric das erste Tor für die Gäste, womit der Torreigen eröffnet wurde. Fehric bewies seine Klasse erneut in der 11. Minute und erhöhte auf 0:2. Der Druck auf die Mannschaft von St. Stefan NextGen stieg kontinuierlich an, und in der 22. Minute war es Raphael Mpaka, der den Vorsprung weiter ausbaute. In der 25. Minute trug sich Said Djulic in die Torschützenliste ein und erzielte das 0:4. Der Spielfluss der Gäste war beeindruckend, und so fiel das 0:5 in der 30. Minute durch Fehric, der seine Hattrick-Leistung krönte. Kurz darauf, in der 32. Minute, traf Patrick Schweizer zum 0:6.
Auch in der Schlussphase der ersten Halbzeit ließ ASK Klagenfurt nicht nach. Adnan Fehric bewies erneut seine Torjägerqualitäten und erhöhte in der 41. Minute auf 0:7. Der Schlusspunkt der ersten Halbzeit wurde von Said Djulic in der 45. Minute gesetzt, als er zum 0:8 traf, womit die Teams in die Pause gingen.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein ähnliches Bild. Daniel Cumurdzic eröffnete den Torreigen der zweiten Halbzeit in der 55. Minute mit dem 0:9. Kurz darauf, in der 56. und 58. Minute, erhöhte Said Djulic mit zwei weiteren Treffern auf 0:11. Der Spielfluss der Klagenfurter war unaufhaltsam und Adnan Fehric setzte in der 60. Minute seinen vierten Treffer zum 0:12. Auch in der Schlussphase ließ die Dominanz der Gäste nicht nach. Adnan Fehric traf in der 77. Minute zum 0:13, bevor Izudin Mujic in der 82. und 87. Minute mit zwei Toren den Endstand von 0:15 herstellte.
Die Gastgeber konnten dem nichts entgegensetzen und mussten zudem in der 76. und 85. Minute zwei Gelb/Rote Karten gegen Fabian Bernhard Tatschl und Lukas Mario Bachbauer hinnehmen. So endete das Spiel mit einem deutlichen Sieg für ASK Klagenfurt, die an diesem Tag ihre Überlegenheit eindrucksvoll unter Beweis stellten.