Last-Minute-Treffer sichert dem GSC Liebenfels einen wichtigen Punkt!

Am Sportplatz in Liebenfels erwartet der GSC Liebenfels heute die DSG Sele Zell. Gleich sechs Abgänge über die Winterpause gilt es für die Heimischen zu kompensieren, auf der Gegenseite stehen jedoch drei Neuzugänge, welche dem GSC helfen sollen, den Abstieg zu bewahren. Ein erster großer Schritt in Richtung Nichtabstiegsplätze könnte beim heutigen Aufeinandertreffen gemacht werden, doch mit Zell steht kein leichter Gegner ins Haus. Am heutigen Ostersonntag ließ man die Fans bis zum Schluss zittern!

Ausgleich kurz vor der Pause

Die Hausherren zeigen sich im ersten Spiel nach der Winterpause stark und es ist ihnen anzusehen, dass sie die Punkte unbedingt behalten wollen. Durch einen Fehler in den eigenen Reihen gelingt es David Bunderla jedoch die Zeller in Führung zu bringen. Nur wenige Minuten später scheint der Schütze erneut zugeschlagen zu haben, doch das Tor zählt nicht – Abseits. Die Liebenfelser geben sich nicht auf und kämpfen verbissen um den Ausgleich, der ihnen nur wenige Augenblicke vor dem Pausenpfiff gelingt. Martin Hinteregger ist es, der das runde Leder für die Heimischen im Netz versenkt.

Wieder ein Last-Minute-Tor

Beide Teams kommen unverändert aus den Kabinen und geben weiter alles. Sowohl den Heimischen als auch den Gästen ist anzumerken, dass sie mit dem einen Punkt nicht zufrieden sind. Erneut können die Zeller durch einen Fehler der Liebenfelser in Führung gehen, doch Coach Kohlweg hat noch ein Ass im Ärmel: in Minute 77 wechselt er Andrej Tasic ein, der in der 93. Minute mit einem Tausend-Gulden-Schuss den Ball zum 2:2 Unentschieden im Netz versenkt. Diesen einen Punkt haben sich die Hausherren mehr als verdient.

Trainer Harald Kohlweg (GSC Liebenfels): „Von Beginn an kamen wir stark in die Partie, gerieten jedoch zweimal auf Grund von eigenen Fehlern und den Platzverhältnissen in Rückstand. Die Moral meiner Mannschaft passt und das 2:2 haben wir uns mehr als verdient.“

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