Die Alpe Adria offenbart noch einige Startschwierigkeiten gegen gut eingespielte Ludmannsdorfer

Die Vorbereitung verlief für den SV Ludmannsdorf als auch für die FC Alpe Adria gut, allerdings blieb bei den heutigen Hausherren vieles beim Alten und in St. Veit wurden einige Vorkehrungen getroffen, um auch in der Rückrunde die möglichen Abstiegsplätze zu umgehen. Vor allem offensiv will die Alpe Adria gefährlicher werden, der eingespielte Gegner Ludmannsdorf will aber Konstanz zeigen und ist bereit.

Minute eins

Einen wahnsinnigen Start legten die Hausherren in die Rückrunde hin, kaum wurde angepfiffen und schon verwertet Oswin Rupp nach Lochpass den Ball perfekt und schiebt ins Tor ein. Ein Blitzstart für die Heimischen und gleich der erste Schock für die jungen St. Veiter. Danach tut sich aber lange Zeit kaum etwas, aber auch nach 35 Minuten können die Gastgeber jubeln, der Torschütze bereitet diesmal vor und Dejan Smeh schießt scharf, 2:0 für Ludmannsdorf.

Zugriff fehlt

Die Alpe Adria bekommt das Spiel heute einfach nicht zu packen, auch in der zweiten Hälfte bleiben sie zu ungefährlich und anfällig für die schnellen Angriffe der Ludmannsdorfer. Rupp bekommt eine weitere Chance, es bleibt allerdings bei einem Tor auf seiner Liste. Der FC Alpe Adria ist heute eindeutig unterlegen und so bleibt es beim Endstand von 2:0 für den SV Ludmannsdorf.

Trainer Stefan Modritsch (SV Ludmannsdorf): "Für uns war es heute natürlich ein super Start nach der langen Vorbereitung. Wir hatten auch noch Möglichkeiten das ein oder andere Tor mehr zu machen, aber trotzdem absolut verdient in der Höhe."

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