Der KAC 1909 glänzt weiter mit einer soliden Leistung

Für den GSC Liebenfels gibt es die nächste schwere Aufgabe mit dem KAC 1909. Die jungen Klagenfurter überzeugten souverän beim Spiel in Kraig und doch sind einige Spieler angeschlagen. Liebenfels muss wohl einen Schlussstrich unter die verpatzte Rückrunde ziehen, wird aber sicher noch versuchen möglichst viele Punkte mitzunehmen. Die Mannschaft des GSC ist aber keinesfalls so, wie die Tabellensituation es spricht.

KAC klarer Favorit

Druckvoll beginnt das Team aus Klagenfurt, die Liebenfelser Abwehr bleibt bis zur 28. Minute standhaft und verteidigt gut - nach grandioser Vorarbeit von Helmut König, der auf der linken Seite durchbricht und für Maximilian Watscher serviert. Die Führung zur gegebenen Zeit in Ordnung, die Gäste bleiben einfach spielbestimmend und Liebenfels gelingt bis Ende der ersten Hälfte nur wenig nach vorne.

Kuriosum

Die Gegenwehr der Liebenfelser wird in der zweiten Halbzeit anschließend durch die 0:2 Führung der Gäste gedrückt. Wieder ist es König, der den Gegenspielern Kopfzerbrechen bereitet - nach einer Kombination gibt er erneut den entscheidenden Pass. Der Schuss von Markus Pavic wird vom Gegenspieler abgefälscht und vom Wind erfasst, in einer skurrilen Flugban landet er im Tor von Keeper Gross, der chancenlos bleibt.

Trainer Wolfgang Eberhard (KAC 1909): "Es ist, glaub ich das erste Mal, dass Liebenfels in einem Spiel zwei Tore bekommen hat. Wenn ich es mit anderen Teams vergleiche, wundert es mich, dass eine Mannschaft wie Liebenfels mit so einer Qualität soweit unten steht ."

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