Einen guten Eindruck bei Kottingbrunn hinterließ Neuzugang Jiri Vit, der in der Defensive mit seiner Kopfballstärke einige gefährliche Situationen bereits in der Entstehungphase entschärfte. Vor allem in der zweiten Halbzeit waren die Gäste dann drückend überlegen und die Torszenen verlagerten sich vor das Gehäuse der Hausherren. Die beste Chance von Vösendorf vergab Lukas Jurik per Kopf aus vier Metern.
Jürgen Enzminger (Sektionsleiter ASK Kottingbrunn):
"Das Ergebnis ist natürlich sehr erfreulich für uns, gegen Vösendorf kommt es immer wieder zu knappen Ergebnissen. Wir können sehr zufrieden sein, das 1:0 ist ein Wunschergebnis."
Kurt Hoffer (Trainer ASV Vösendorf):
"Eine ungerechte Niederlage, ich weiß nicht, ob ich im Endeffekt überhaupt mit einem Remis zufrieden gewesen wäre. Das Tor war völlig kurios, unser Verteidiger wurde bei einem Eckball gefoult, blieb auf der Linie liegen und hob so das Abseits auf. Normal müsste dieses Spiel 0:0 ausgehen."