Der Ausgleichstreffer durch Christian Wittmann lässt aber nicht lange auf sich warten. Nach einem Freitsoß steht Wittmann goldrichtig und nickt mit dem Kopf zum 1:1 ein. "Ich kann der Mannschaft in den ersten 35 Minuten nichts vorwerfen. Da haben sie gut mitgespielt", zeigt sich Gerhard Sevcik vom ASK Bad Vöslau zufrieden. Einen bitteren Rückschlag gibt es aber kurz vor der Pause zu verzeichnen, als Richard Stern den Ball zum 2:1 für die Gastgeber im Tor unterbringt.
Keine Höhepunkte nach dem Wechsel
"In der zweiten Halbzeit ist nicht mehr viel gegangen. Bad Vöslau hat keine richtige Torchance mehr gehabt, wir selber waren auch kaum gefährlich. Am Ende geht der Sieg in Ordnung, auch wenn er aufgrund der Schlussoffensive der Gäste etwas glücklich war", gibt Nadler fairerweise zu.
"Wir haben bis zum 16er brav gespielt, danach haben uns aber die spielerischen Mittel gefehlt, um einen Punkt aus der Alten Au mitzunehmen", fasst Sevcik das Duell zusammen.
von Redaktion