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SV Langenlebarn sammelt in der 2. Landesliga Ost weiter fleißig Punkte: Nach zwei Remis in Folge landete das Team von Ernst Mader in der freitägigen 5. Runde den ersten vollen Erfolg, setzte sich beim SC Wolkersdorf mit 1:0 durch. Goalie Pascal Hrabak ist seit 213 Minuten ohne Gegentor. In den letzten vier Spielen gelang kein Tor, beim Score von 0:13 schaute wenigstens ein Pünktchen heraus.
Das Siegestor glückte den Gästen in der 44. Minute, der 25-Meter-Fernschuss von Dominic Blauensteiner schlug genau im Winkel ein. "Gegen so einen Schuss bist Du machtlos, das kann immer passieren", weiß Wolkersdorf-Coach Horst Peschek, dem die Torflaute seiner Burschen zu schaffen macht. "Das hat nicht nur mit Pech zu tun. Aber ich kann den Burschen keinen Vorwurf machen. Im Training sind 28 Spieler mit von der Partie, alle hauen sich voll rein. Wir müssen weiter Herz und Leidenschaft zeigen."
Auch gegen Langenlebarn kam Wolkersdor zu seinen Möglichkeiten, die beste vergab Buchta per Kopf aus kurzer Distanz. "Wir bräuchten auch mal das Quäntchen Glück", weiß Peschek der für den Rest der Hinrunde auch Stephan Heurteur vorgeben muss: "Er hatte sich gegen Lassee verletzt, wird nun am Dienstag am Meniskus operiert. Wir hoffen, es stellen sich nicht noch weitere Verletzungen heraus, wünschen Stephan auf diesem Weg alles Gute. Damit verliere ich das letzte Wolkersdorfer Urgestein", schilderte Peschek.