In der 17. Runde der 2. Landesliga Ost (NÖ) zeigte der FC Neudorf eine starke Leistung und besiegte den SC Brunn/Geb. mit 3:1. Ein früher Führungstreffer legte den Grundstein für den verdienten Heimsieg, den die Gäste trotz eines kurzen Aufbäumens nicht verhindern konnten.
Der FC Neudorf zeigte von Beginn an, dass sie die drei Punkte unbedingt im heimischen Stadion behalten wollten. Bereits in der achten Minute sorgte Andreas Ebersberger für den ersten Jubel der Neudorfer Fans. Nach einem präzisen Pass in die Tiefe versenkte Ebersberger den Ball mit Wucht im kurzen Eck, was dem FC Neudorf die frühe Führung zum 1:0 bescherte. Die Gastgeber ließen nicht locker und erhöhten den Druck auf die Brunner Abwehr.
In der 21. Minute war es dann Lukas Bergauer, der mit einem satten Schuss vom 20-Meter-Raum auf 2:0 erhöhte. Der Ball fand den Weg neben den Pfosten ins Netz, was den FC Neudorf weiter in die Pole-Position brachte. Trotz dieser klaren Führung ließ die Intensität des Spiels nicht nach. Der SC Brunn/Geb. fand jedoch keinen Zugriff auf das Spiel und hatte Mühe, nennenswerte Offensivaktionen zu kreieren. Zur Halbzeit stand es 2:0 für die Neudorfer.
Nach der Pause kam der SC Brunn/Geb. mit neuer Motivation aus der Kabine. Bereits in der 51. Minute gelang Mario Guttmann der Anschlusstreffer für die Gäste. Ein präziser Abschluss von Guttmann brachte den SC Brunn/Geb. auf 2:1 heran und ließ die Hoffnung auf eine mögliche Wende aufkeimen. Doch der FC Neudorf ließ sich von diesem Treffer nicht aus der Ruhe bringen und kontrollierte weiterhin das Spielgeschehen.
In der 79. Minute machte Andreas Ebersberger mit seinem zweiten Treffer alles klar. Mit einem weiteren präzisen Schuss stellte er den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her und markierte damit den 3:1-Endstand. Der FC Neudorf bewies erneut seine Qualität und Entschlossenheit, während die Brunner Bemühungen letztlich nicht ausreichten, um den Gastgeber ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
Der FC Neudorf belohnte sich mit einem hochverdienten Sieg und tankte wertvolles Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen.