„Ich bin sehr glücklich, dass die drei Punkte bei uns geblieben sind“ – Spuller jubelt nach Forchtensteins 1:0 gegen Unterpullendorf

Details: Sonntag, 16. November 2025 11:16

In der 1. Klasse Mitte empfing Ronald Spuller, Trainer des SV Forchtenstein, mit seiner Mannschaft den SC Unterpullendorf zum Abschluss der Hinrunde. Beide Teams gingen mit klaren Zielen in die Partie: Forchtenstein wollte oben dranbleiben, Unterpullendorf trotz personeller Engpässe auswärts Zählbares mitnehmen. Am Ende setzten sich die Hausherren mit 1:0 durch – entschieden durch einen frühen Treffer von Dino Guc und getragen von einer geschlossenen Mannschaftsleistung. „Ich bin sehr glücklich, dass die drei Punkte bei uns geblieben sind“, sagte Spuller nach dem Schlusspfiff.

Früher Treffer entscheidet das Spiel

Blitzstart in Forchtenstein: Bereits in der 5. Minute stellte Dino Guc auf 1:0, als er eine der ersten Offensivaktionen eiskalt vollendete. Der Führungstreffer gab den Gastgebern Sicherheit, sie bestimmten vor allem in der Anfangsphase das Geschehen. „Vor allem zu Beginn waren wir die stärkere Mannschaft – man hat gesehen, dass wir das Spiel gewinnen wollten“, betonte Spuller. Zum Matchwinner meinte der Coach: „Dino Guc hat ein super Tor erzielt und uns mit diesem Treffer den Weg zum Sieg geebnet.“

Defensive Stabilität und Spielkontrolle

Unterpullendorf suchte trotz zahlreicher Ausfälle sein Glück aus einer kompakten Ordnung heraus über schnelle Umschaltmomente und Standards. Forchtenstein hatte mehr Ballbesitz, blieb geduldig und verteidigte aufmerksam. „Unterpullendorf war aufgrund der Ausfälle auf Konter und Standards ausgerichtet“, analysierte Spuller. Ecken und Freistöße der Gäste blieben ohne Ertrag, weil die Hintermannschaft des SVF konzentriert arbeitete: „Standards sind immer gefährlich, aber insgesamt haben wir sie gut verteidigt.“

Fair geführte Partie und Ausblick auf die Rückrunde

Die Begegnung verlief über weite Strecken fair, größere Aufreger blieben aus. Auch mit der Leistung des Unparteiischen zeigte sich Spuller zufrieden: „Insgesamt war die Schiedsrichterleistung in Ordnung.“ Personell meldete Forchtenstein zum Hinrundenende lediglich kleinere Blessuren – beste Voraussetzungen für eine kurze Verschnaufpause. Der Blick richtet sich bereits auf die Rückrunde: „Wir müssen in jedem Spiel ans Limit gehen, um unsere bestmögliche Leistung abzurufen. Das ist unser Anspruch für die zweite Saisonhälfte.“ Mit einem frühen Tor von Dino Guc, stabiler Defensivarbeit und kontrollierter Spielanlage sicherte sich Forchtenstein drei wichtige Punkte und bleibt in Schlagdistanz zur Spitze.

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