UFC St. Georgen/Eisenstadt erteilte UFC Schützen am Gebirge am Freitagabend im Zuge der 16. Runde eine Lehrstunde und gewann mit 5:0 - damit wurden die Hausherren ihrer Favoritenrolle vollends gerecht. Im Hinspiel hatte St. Georgen/E. bei UFC Schützen einen 2:0-Sieg eingefahren.
Deutliche Geschichte
In der 25. Minute traf UFC St. Georgen/Eisenstadt zum ersten Mal ins Schwarze, als Martin Würzner den Führungstreffer herbeiführte. Ein Doppelschlag durch Martin Würzner und Julian Fiedler (34./36.) besorgte schon vor dem Seitenwechsel die Vorentscheidung. Schon der Pausenstand sprach also eine deutliche Sprache zugunsten der Heim-Elf. Der vierte Streich nach dem Kabinengang war Andreas Jobst vorbehalten (50.). Max Manninger besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für die Hausherren (87.). Der Schiedsrichter pfiff schließlich das Spiel ab, in dem UFC St. Georgen/Eisenstadt bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
St. Georgen/E. verbuchte insgesamt sieben Siege, zwei Remis und sechs Niederlagen. In den letzten fünf Begegnungen holte UFC St. Georgen/Eisenstadt insgesamt sieben Zähler.
Das Schlusslicht musste durchschnittlich 4,53 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. In dieser Saison sammelte UFC Schützen am Gebirge bisher zwei Siege und kassierte 13 Niederlagen.
St. Georgen/E. tritt am kommenden Samstag bei UFC Stotzing an, Schützen empfängt am selben Tag FC Großhöflein.