2. Klasse Süd A

SC Loipersdorf-Kitzladen auf der Überholspur

loipersdorf kitzladen sckroissegg svAm Sonntagnachmittag empfing der SC Loipersdorf-Kitzladen den SV Kroisegg. Die Heimischen hießen ihren Ex-Trainer Ing. Franz Weber mit sechst Toren recht herzlich willkommen und feierten mit dem 6:1-Kantersieg den ersten vollen Erfolg in der noch jungen Saison. Weber hätte man einen schöneren Einstand an alter Wirkungsstätte gegönnt, musste der Coach des  jedoch eine bittere Niederlage und die zweite Nullnummer im dritten Spiel der 2. Klasse Süd A hinnehmen.  

Anschlusstreffer mit erstem Torschuss

Man merkte der Szalay-Elf von der ersten Minute an, dass sie als Sieger vom Platz schreiten wollte. Schon sehr früh übernahm man das Spielgeschehen und somit dauerte es nicht lange, ehe der junge Uwe Adamovics nach einem Eckball die Loipersdorfer in Front schoss. Daraufhin änderte sich kaum etwas. Loipersdorf blieb am Drücker und wurde in der 22. Minute durch einen wunderschönen Freistoßtreffer des Legionärs Milan Pogacsics mit dem zweiten Tor belohnt.

Nach etwa 30 Minuten musste plötzlich der Loipersdorfer Schlussmann Sascha Freitag hinter sich greifen. Nach einem kapitalen Abwehrschnitzer der Heimelf nützte Axel Glatz seine Chance und verkürzte auf 2:1. Nun schienen auch die Kroisegger im Spiel angekommen.

 

Galavorstellung in der zweiten Spielhälfte

Nachdem sich die Hausherren mit einer 2:1 Pausenführung in die Kabine begab, glaubten die Fans noch an eine spannende zweite Hälfte. Jedoch hatten die Spieler von Werner Szalay etwas dagegen. Schon in der ersten Minute der zweiten Spielhälfte versenkte Jochen Maikis das runde Leder im gegnerischen Kasten. Nun spielte endgültig nur mehr der SCLK. Es dauerte nicht lange und Loipersdorfs Solospitze Thorsten Berk durfte sich auch in die Torschützenliste eintragen lassen. Der überragende Mann des Tages war jedoch der Legionär Milan Pogacsics. Nach einem schönen Zuspiel von Michael Groszbauer durfte er sein Team abermals jubeln lassen. Aller Tage nicht Ende setze der kurz vorhin eingewechselte Robin Probst den Deckel zum 6:1 darauf und fixierte somit den ersten Dreier der neuen Saison.

 

Redaktion