In einem beeindruckenden Spiel der 2. Klasse Süd B demonstrierte Sankt Michael eindrucksvoll ihre Dominanz gegen Wallendorf-Mogersdorf. Die Hausherren feierten einen überwältigenden 7:0-Sieg und ließen ihren Gästen keine Chance. Schon zur Halbzeit lag Sankt Michael mit 4:0 in Führung, bevor sie in der zweiten Hälfte den Sieg mit drei weiteren Treffern besiegelten.
Die Partie begann mit hohem Tempo von Sankt Michael. In der 30. Minute eröffnete Blaz Kocijan den Torreigen mit einem präzisen Abschluss zum 1:0. Nur wenige Minuten später, in der 31. Minute, legte Ivan Kovacec nach und erhöhte auf 2:0, was die Überlegenheit der Heimmannschaft weiter untermauerte. Der offensive Druck von Sankt Michael ließ nicht nach, und in der 39. Minute erzielte Felix Penthor, nach einem kraftvollen Kopfball, das 3:0. Kurz vor der Pause, in der 41. Minute, traf erneut Blaz Kocijan zum 4:0 und ließ Wallendorf-Mogersdorf keine Zeit, sich zu erholen.
Der Halbzeitstand von 4:0 spiegelte die Dominanz der Hausherren wider und ließ wenig Hoffnung für die Gäste auf eine Wende in der zweiten Halbzeit. Sankt Michael zeigte sich entschlossen, den Sieg sicherzustellen und ihren Vorsprung weiter auszubauen.
In der zweiten Halbzeit setzten die Gastgeber ihre beeindruckende Leistung fort. In der 54. Minute war es Dominik Brünner, der das 5:0 erzielte und damit die Weichen endgültig auf Sieg stellte. Wenige Minuten später, in der 64. Minute, machte Daniel Dittrich das halbe Dutzend voll und erhöhte auf 6:0, während die Abwehr von Wallendorf-Mogersdorf zunehmend überfordert schien.
Die Gäste hatten nicht nur mit der Angriffsflut zu kämpfen. Als ob die Schwierigkeiten nicht ausreichten, sah Andrei David von Wallendorf-Mogersdorf in der 90. Minute die Gelb-Rote Karte.
Den Schlusspunkt setzte erneut Felix Penthor, der in der Nachspielzeit in der 90. Minute das 7:0 markierte und damit seinen persönlichen Doppelpack perfekt machte. Der Endstand von 7:0 war Ausdruck der überragenden Leistung von Sankt Michael, die an diesem Tag in allen Belangen überlegen waren.