Nach dem letzten Aufreger in Deutschkreutz ging es für den SV Wimpassing in der Burgenlandliga diesmal wieder etwas ruhiger zur Sache. Zu Gast war der Vorjahresmeister, der SV Eberau und die Gäste machten den Heimischen das Leben vor allem in der ersten Halbzeit schwer. Am Ende holten die Nordburgenländer aber nicht unverdient einen Punkt. (Jetzt Trainingslager buchen)
Eberau zeigte von Beginn weg, dass man dieses Spiel gewinnen möchte. Man setzte Wimpassing früh unter Druck und beschäftigte die Abwehr der Nordburgenländer gehörig. Speziell die schnellen Lukas Spirk und Christoph Kienzl setzten den Gegener immer wieder unter Druck. Wimpassing konnte sich nur selten befreien, in dieser Phase zeigte auch Wimpassing Golaie Thomas Dau seine Klasse, der bei 2 Aktionen gut aufpasste und sein Team im Spie hielt. Mit dem Tore schießen wollte es aber nicht so klappen bei Eberau und so ging esfür beide Teams mit dem Unentschieden in die Kabinen.
Die Gastgeber kamen dann verbessert aus der Kabine. Zwar war Eberau weiterhin ambitioniert, doch die Hausherren trauten sich jezt auch Offensiv etwas zu. Man konnte die nötigen Nadelstiche setzen, die in der ersten Halbzeit noch gefehlt hatten. Eberau war jedoch weiterhin immer gefährlich, zu viel individuelle Klasse steckt in de Team aus dem Süden. Am Ende blieb es aber bei dem torlosen Remis, dass wohl eher für Wimpassing einen Erfolg darstellt als für Eberau. Wimpassing Coach Markus Kernal wirkte zumindest nicht Unzufrieden:" Wenn man es nach Punkten abrechnet, geht die erste Halbzeit klar an Eberau. Wir haben uns aber in der zweiten Halbzeit steigern können und haben uns so den Punkt verdient. Wir haben für die nötige Entlastung gesorgt".