Eisenkappel feiert einen klaren Heimsieg gegen Eitweg

Am Samstag kam es in Bad Eisenkappel zum Duell zwischen dem FC Eisenkappel und dem SV Eitweg. Das Spiel stieg im Rahmen der 22. Runde der 1. Klasse D und war das Duell zweier Tabellennachzügler. Beide Teams haben mit dem Abstieg nichts mehr zu tun und können sich nach oben hin auch nur mehr gering verbessern. Trotzdem wollten beide Teams, die zuletzt einen Sieg feiern konnten und in der Tabelle punktegleich waren dieses Spiel für sich entscheiden.

Pausenführung für die Gastgeber

Das Spiel in Eisenkappel begann sehr ausgeglichen und beide Teams kamen vorerst zu keinen Chancen. Als nach kurzem Abtasten Eitweg begann das Spiel zu übernehmen, schlugen die Gastgeber eiskalt zu. Nach einer Verkettung von Abwehrfehlern kam Ernst Romano im Strafraum an den Ball und versenkte die Kugel im Eck. Eitweg ließ sich davon aber nicht beirren, wollte den Schwung vom letzten Sieg mitnehmen und tat erneut mehr für das Spiel. Vor allem mit Eckbällen bereitete man den Hausherren große Schwierigkeiten, doch Kapital konnte man daraus keines schlagen.

In der 17. Minute musste man hingegen den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Erneut verhielt sich die Defensive der Gäste aus Eitweg katastrophal und Samuel Paulitsch erzielte den Treffer zum 2:0 mit einem Schuss aus 20 Metern. Eitweg war auch in der Folge feldüberlegen doch die Richtig zwingenden Chancen konnte man sich auch nicht viele erarbeiten. Bei der besten Chance verhinderte zuerst die Querlatte einen Treffer ehe Skubel den Abpraller nur knapp am leeren Tor vorbeiköpfte.

Eisenkappel verwaltete sicher

Nach der Pause versuchte Eitweg noch einmal mit Schwung aus der Kabine zu kommen, doch Eisenkappel erzielte durch Samuel Paulitsch in der 47. Spielminute den Treffer zum 3:0 und versetzte Eitweg somit den Todesstoß. Eisenkappel zog sich in der restlichen Zeit etwas zurück, ließ die Gäste nicht mehr zu wirklich gefährlichen Chancen kommen und war selber durch Konter das ganze Spiel über gefährlich. Am Ende ging Eisenkappel als verdienter Sieger vom Platz, weil das Team von Peter Reinwald die Fehler der Gäste einfach cleverer ausnutzte.

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