Kärntner Liga

KFV-Cup Runde 4: WAC/St. Andrä Amateure treffen auf Mittlern

st-andrae_wac.jpgIn der vierten Runde des Villacher Bier/KVF-Cup trifft der ASKÖ Mittlern, Tabellendreizehnter in der Unterliga Ost auf die RZ Pellets WAC/St. Andrä Amateure. Die Tatschl-Elf, in der Kärntner Liga auf Platz elf liegend, ist vom Papier her der Favorit. Mal sehen, ob man dieser Rolle auch gerecht werden kann. Mittlern schwebt das Abstiegsgespenst im Kopf herum und es wird sich zeigen, ob man dieses für 90 Minuten abschütteln und sich auf den Cup konzentrieren kann.


Weg in die vierte Runde
Die Mannschaft von Trainer Michael Geyer schaffte es ohne Probleme, die ersten drei Runden im Villacher Bier/KFV-Cup zu überstehen, mit klaren Siegen gegen Eberndorf, Eisenkappel und Haimburg trifft man nun auf ein Team aus der Kärntner Liga. Die Amateure aus St. Andrä erreichten mit einem Gesamtscore von 21:1 die vierte Runde, ihre Gegner waren Maria Rojach, Lavamünd und St. Paul.

Mittlern hat andere Probleme
Der Trainer des ASKÖ Mittlern gibt aber in einem Gespräch offen zu, dass der Cup bei ihm nicht an erster Stelle steht. "Wir haben wirklich andere Probleme, liegen in der Tabelle auf dem 13. Platz und rüsten uns für den Abstiegskampf. Allerdings ist das Spiel gegen einen Verein aus der Kärntner Liga für uns ein wichtiger Test." In Mittlern hat man also den Kopf nicht wirklich frei für den Cup und auch drei Ausfälle müssen vorgegeben werden, Jürgen Lamprecht, Gerfried Duller und Klaus Grill können ihre Mannschaft wahrscheinlich nicht unterstützen."

Amateure wollen in die nächste Runde
Harald Tatschl, Trainer der WAC/St. Andrä Amateure meint, auf den Cup angesprochen: "Wir wollen so weit kommen, wie es nur geht und freuen uns schon auf das Spiel am Samstag. Besonders für ein junges Team ist zum Beispiel die Teilnahme am Cup wichtig, um sich beweisen zu können." Die Mannschaft wird ihr Bestes geben, ist Tatschl überzeugt, aber er ist sich auch bewusst, dass Mittlern kein leichter Gegner sein wird, den man auf keinen Fall unterschätzen darf. Das Team aus der Kärntner Liga ist bis auf Manuel Egger komplett. Am Samstag wird sich dann zeigen, ob das Vorhaben der Tatschl-Elf auch in die Tat umgesetzt wird.

von Redaktion

Stets topaktuell informiert sein über die Kärntner-Liga!