Der SK Treibach feierte gestern einen beeindruckenden 6:1-Sieg gegen Donau und sicherte sich damit vorübergehend den ersten Tabellenplatz. Momentan laufen die Planungen für den Sommer auf Hochtouren, da im spannenden Titelrennen noch nicht abzusehen ist, wer am Ende den Aufstieg in die Regionalliga schaffen wird.
Stefan Franz Weitensfelder, sportlicher Leiter SK Treibach:
„Von Anfang an war es eine sehr gute Leistung. Wir hätten nach dem 4:0 weitermachen können, aber am Ende ein verdienter Sieg. Gratulation ans ganze Team, das war nach den letzten Wochen ein wichtiger Dreier und so solls weitergehen!“
Karl Schweighofer, Trainer SK Treibach:
„Der Start war überragend, leider mit dem Ausfall von Pirker Thomas, der an diesem Tag sehr gut war, ein bisschen den Faden verloren. Aber am Ende war es eine sehr gute Vorstellung meiner Jungs und ich bin sehr zufrieden!“
Foto: SK Treibach/privat
Stefan Franz Weitensfelder: „Auf jeden Fall alles ins Zeug legen, um am Ende den Weg in die Regionalliga antreten zu können. Uns erwarten zwar noch schwere Spiele, aber ich bin guter Dinge!“
Karl Schweighofer: „Ich als Trainer will jedes Spiel gewinnen, deswegen ist mir auch die Tabelle egal. Wenn wir unsere Aufgaben gut machen, dann ist alles möglich. Daher versuche ich mein Team für die letzten Spiele noch mal richtig gut vorzubereiten, um am Ende ganz oben zu stehen.“
Stefan Franz Weitensfelder: „Natürlich ist es schwierig, da wir nicht wissen, wo wir am Ende der Saison stehen. Deswegen müssen wir für zwei Ligen planen. Es ist auch so, dass Spieler natürlich auch nicht wissen, wo die Reise hin geht und daher manche nur in der Kärntner Liga spielen wollen. Andere wollen nur in der Regionalliga spielen, daher ist es ein wenig kompliziert.“
Stefan Franz Weitensfelder: „Wir wussten, dass es kein glatter Durchmarsch werden wird und dass auch viele andere Vereine gut aufgestellt sind. Nach der Winterpause erhofften wir uns, dass wir uns schneller absetzen können, aber leider war es nicht so. Nichtsdestotrotz sind wir sehr zufrieden und wollen uns auf die letzten Spiele voll fokussieren, um am Ende dort zu stehen, wo wir uns das erhoffen.“
Karl Schweighofer: „Es gab Phasen, wo wir gut performten, aber auch Phasen, wo wir uns das anders vorgestellt haben. Aber grundsätzlich bin ich zufrieden.“