Der ASK Klagenfurt nimmt drei Punkte aus Wölfnitz mit nach Hause

Tor-Mann - der Profi für Industrie- und Privattore präsentiert: In der Unterliga Ost empfing der Tabellenzehnte ASKÖ Wölfnitz in der 22. Runde den Tabellensechsten ASK Klagenfurt. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte der ASK Klagenfurt mit einem 2:3 das bessere Ende für sich und auch diesmal sollten die Gäste aus Klagenfurt das bessere und auch glücklichere Ende für sich haben. Am Ende stand ein knappes 1:2 auf der Anzeigetafel.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Dominik Wurmdobler hat Pech

Dominik Wurmdobler hat in Minute 16 Pech und bringt den Ball nach einer Ecke äußerst unglücklich im eigenen Tor unter, neuer Spielstand somit 0:1. Wölfnitz ist eigentlich, zumindest optisch, die bessere Mannschaft am Platz, kann diese Überlegenheit aber nicht in etwas Zählbares ummünzen. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Gerhard Meschnark einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.  

Es reicht für Wölfnitz nur zum Anschluss

Nach 55 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Patrick Schweizer trifft, nachdem Mederer überrascht wurde per Kopf aus fünf Metern zum 1:1. Wölfnitz versucht jetzt alles um nochmals ins Spiel zurückzukommen und kann in Minute 61 auch wieder hoffen. Dominik Wurmdobler, der Pechvogel aus der ersten Halbzeit, macht seinen Fehler wieder gut und trifft mit einem satten Schuss zum 1:2. Wölfnitz setzt dann alles auf eine Karte, wird aber dafür nicht belohnt. Zu clever spielt der ASK die knappe Führung dann doch nach Hause. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und ASK Klagenfurt darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.
 

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