Unterliga Ost: Vorschau Runde 25
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Dieses Wochenende steht in der Unterliga Ost die bereits 25. Runde am Programm. Diese Runde bringt wieder einige spannende Duelle mit sich. Vor allem der sehr spannende Abstiegskampf beginnt sich in dieser Liga immer mehr zuzuspitzen und die heiße Phase scheint anzulaufen. ligaportal.at liefert ihnen wie bekannt wieder eine ausführliche Vorschau auf die acht Duelle des kommenden Wochenendes. Mit einem Klick auf den Vereinsnamen kommen Sie zu den statistischen Daten und mit einem Klick auf den Link unter den Spielen können sie sich ganz einfach für dieses Spiel registrieren, das Spiel via Handy-App live übertragen und Ihren Verein auf die große mediale Bühne heben.
ASKÖ Poggersdorf Youngsters - KAC 1909
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Eine Begegnung in der es de facto um Nichts mehr geht. Beide Teams sind vom Abstiegskampf ebenso weit entfernt wie vom Kampf um den Aufstieg. Jetzt gilt es bereits, die richtige Abstimmung für die kommende Saison zu finden und eventuell neue taktische Versuche durchzuführen. Poggersdorf konnte sich zuletzt gegen Kraig klar durchsetzen, während der KAC nun seit drei Spielen auf einen Sieg wartet. Der Heimvorteil von Poggersdorf könnte diesmal in diesem Duell den Ausschlag geben. Das erste Spiel ging mit 2:1 an Poggersdorf.
ASKÖ Bauunternehmung Granit St. Michael ob Bleiburg - SAK U15
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Das erste Duell in dem es gegen den Abstieg geht. St. Michael/Bl. hat derzeit einen kleinen Polster und könnte mit einem Sieg für einen Befreiungsschlag sorgen. Zuletzt hatte man etwas mit dem Pech und der mangelden Chancenauswertung zu kämpfen. Die SAK Amateure brauchen jedoch selber jeden Punkt um zu überleben. Sollten sie gegen St. Michael/Bl. gewinnen, könnte man sich vorerst von einem Abstiegsplatz befreien, St. Michael/Bl. wären dann aber endgültig im Abstiegskampf angekommen. Das erste Spiel gewannen die Amateure mit 2:1
ASV St. Margarethen/Lav. - SV Glanegg
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Die Hausherren werden als klarer Favorit in das Duell zweier Aufsteiger gehen. St. Margarethen/Lav. rangiert derzeit auf dem vierten Rang und will die Saison noch erfolgreich ausklingen lassen, während der SV Glanegg ums blanke überleben kämpft. Derzeit liegt man auf dem letzten Tabellenplatz, doch ein Sieg könnte bereits alles verändern, im so spannenden Abstiegskampf. Glanegg wird auch im Rosenstadion alles geben und bis zum Schluss kämpfen und daher sollten die Gastgeber gewarnt sein, auch weil das erste Duell nur knapp mit 2:1 an St. Margarethen ging.
GSC Liebenfels - DSG Sele Zell
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Liebenfels ist in diesem Spiel natürlich der Favorit, doch zuletzt musste sich das Team rund um Auron Miloti vor allem aufgrund einer sehr schwachen ersten Hälfte gegen St. Michael/Lav. klar geschlagen geben. Die im Abstiegskampf befindlichen Zellaner haben zwar große Personalnot, trotzdem werden die übergebliebenen Akteure einmal mehr alles an Kampfgeist an den Tag legen um zumindest einen Punkt mitzunehmen, der im Abstiegskampf am Ende über Leben oder Tod entscheiden könnte. Zell ist aber das schwächste Auswärtsteam und ging in der Fremde bereits zehn Mal als Verlierer vom Platz. Im ersten Spiel gab es einen 2:0 Heimerfolg für Zell Pfarr.
SC jobcreativ St. Stefan - ASKÖ Wölfnitz
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St. Stefan konnte sich in der letzten Runde dank eines Remis gegen Ruden zumindest bis zum Wochenende von einem Abstiegsplatz entfernen. Gegen Wölfnitz wird man aber erneut punkten müssen, will man weiterhin bis zum Ende über dem Strich bleiben. Wölfnitz ist der Favorit in diesem Spiel. Die Klagenfurter haben mit dem Abstieg nichts zu tun und können befreit in dieses Spiel gehen. Zuletzt blieb man auch drei Spiele in Folge ungeschlagen. Im ersten Spiel ging Wölfnitz mit einem 1:0 als Sieger vom Platz.
SK Kühnsdorf/Klopeinersee - SC Globasnitz
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Spitzenspiel und Derbytime heißt es am Samstag in Kühnsdorf. Der Tabellenführer empfängt den Dritten der Tabelle. Kühnsdorf ist nach dem Sieg gegen die SAK Amateure nun seit zehn Runden ungeschlagen. Die Kühnsdorfer wollen diesen Lauf bis zum Ende der Saison fortsetzen um somit den Aufstieg in die Kärnterliga zu fixieren. Doch Globasnitz könnte im Derby zum Stolperstein werden. Die Elf von Josef Micheu feierte zuletzt sechs Siege in Folge und kletterte somit bereits auf den dritten Rang vor. Auf alle Fälle verspricht dieses Spiel einiges. Das erste Duell gewann Kühnsdorf knapp mit 1:0.
SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf - SV Hirter Kraig
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Ludmannsdorf musste sich zuletzt zweimal geschlagen geben. Vor allem das 1:5 in Globasnitz sprach eine deutliche Sprache. In diesem Spiel wird man zwar als Favorit gehandelt, doch zu sicher sollte man sich der Sache nicht sein. Kraig kämpft gegen den Abstieg, braucht Punkte äußerst dringend und wer das Team kennt, weiß dass man sich nach der klaren Niederlage gegen Poggersdorf einmal mehr aufraffen wird und somit besonders gefährlich sein wird. Das erste Spiel gewann Ludmannsdorf jedoch klar mit 4:0.
SV Union Raiba Ruden - FC St. Michael/Lav.
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Für beide Teams geht es in diesem Spiel um sehr viel. Ruden braucht Punkte im Abstiegskampf um sich vielleicht sogar schon vorzeitig zu retten und St. Michael/Lav. darf sich im Kampf um den Meistertitel keinen Punktverlust mehr erlauben. Daher wird es für beide Teams ein sehr schwieriges Spiel werden. Es ist auch das Spiel zweier sehr starker Defensiven. Ruden bekam in den letzten sechs Spielen nur drei Gegentreffer und das obwohl man im Abstiegskampf steckt. St. Michael/Lav. spielte zuletzt sieben Mal in Folge zu "Null". Manko war jedoch immer die Offensive, denn in sechs Spielen erzielte man lediglich zwei Tore. Durch das 3:0 gegen Liebenfels scheint der Knoten zum Saisonfinale noch einmal geplatzt zu sein. Im erste Spiel gewann St. Michael/Lav. mit 3:0.
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- SV Feldkirchen: „Egal ob im Training oder im Match. Fällt was vor, dann hat er alle auf der Uhr!“ – Luca Kogler
- SV Feldkirchen: „Ich gebe alles für „grün/weiß“, aber im Herzen bin ich ein SC-Reichenauer!“, Marcel Payer
- KAC 1909: „Rot/weiß im Herzen, aber den "schwarzen Peter" spielt vorerst Athletik-Trainer Christian Ulbing!“ – Christian Rauter
- URC Thal/Assling: „Selbstverständlich möchte ich hier etwas bewirken. Mit der Verbesserung der Konstanz fange ich an!“ – Markus Hanser
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