Unterliga West

Kein Sieger bei Feffernitz vs. Greifenburg

Das letzte Spiel der zwölften Meisterschaftfsrunde in der Unterliga West zwischen dem SV Rapid Feffernitz und dem SV Raika Greifenburg brachte keinen Sieger hervor. Nach einer guten ersten Halbzeit konnte der SV Greifenburg in Halbzeit zwei nicht nachsetzen und ermöglichte so den Feffernitzern noch den Ausgleich zum 1:1. Am Ende eine gerechte Punkteteilung obwohl Greifenburg Trainer Mario Brenter auf Grund der Überlegenheit in Halbzeit eins zwei verlorenen Zählern nachtrauert.

Erste Halbzeit geht klar an Greifenburg

In den ersten 45 Minuten gaben die Gäste klar den Ton an. Greifenburg war spielerisch überlegen und erarbeitete sich auch mehrere tolle Einschussmöglichkeiten. Doch entweder scheiterte man am gegnerischen Tormann oder man traf nur Aluminium. Ein einziges Mal, in der 23. Minute, wurde es aber laut am Sportplatz in Greifenburg, denn da konnte Marcel Pirker die Gäste nach einem Eckball der kurz abgewehrt wurde mit 0:1 in Führung bringen. Feffernitz hatte in Halbzeit eins nichts entgegenzusetzen und musste froh sein nicht höher in Rückstand zu geraten, denn alleine Pirker hatte noch zwei weitere Topchancen und Greifenburg hätte zur Pause eigentlich mit 0:3 führen können, ja eigentlich müssen. So ging es aber mit dem knappen 0:1 in die Kabinen.

Feffernitz kann ausgleichen

In der zweiten Halbzeit kamen die Hausherren besser ins Spiel und wurden auch mit Fortdauer des Spieles immer stärker. In Minute 65 konnte Antun Miskovic endlich wieder einmal über einen wichtigen Treffer jubeln, denn er brachte den Ball nach einem schönen Angriff von Feffernitz und nachfolgender Flanke sicher im Tor unter. Damit stand es 1:1 und die Partie war auf des Messers Schneide. Doch weitere Tore wollten beiden Teams nicht mehr gelingen und so konnte Feffernitz einen Punkt gegen den Favoriten Greifenburg ins Trockene bringen.

Mario Brenter, Trainer des SV Raika Greifenburg: "Ich denke wir haben heute zwei Punkte verschenkt, denn in Halbzeit eins hätten wir weit höher führen müssen. Wir spielen nachwievor gut, aber im Abschluss hapert es zur Zeit ein wenig. Am Ende müssen wir mit dem Punkt zufreiden sein, denn bei 1:1 kann immer etwas passieren."

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von Redaktion