1. Klasse Nordwest-Mitte

Trainereffekt bei Droß

furth sv

dross sv

Droß steht auswärts gegen Furth etwas unter Siegzwang, da Spitz von hinten immer näher kommt. Gespannt sind alle ob sich der Trainerwechsel bei den Gästen positiv ausgewirkt hat. Jürgen Gedl übernimmt von nun an das Zepter beim Tabellenvorletzten. Furth dagegen präsentiert sich im Frühjahr bis jetzt in guter Form und so ist natürlich zuhause gegen Droß ein Sieg eingeplant. 

Droß mit erstem Sieg im Frühjahr

Das Spiel wurde von Beginn an aggressiv geführt. Beide Mannschaften gingen forsch zu Werke, wobei Dross überlegen war. Bei den Gästen stand diesmal Otto Honz im Tor, anstatt des gesperrten Michael Putzgruber. Nach nur 14 Minuten eine gefährliche Freistoßdistanz für Droß. Ken Pokorny nahm Maß und ließ Jürgen Wannerer im Tor von Furth keine Chance. In der Folge drängte Furth auf den Ausgleich, doch richtig gute Chancen wollten nicht entstehen. 

Heikle Situation in Halbzeit zwei

In den zweiten 45 Minuten spielte Furth weiter auf den Ausgleich. Richtig gefährlich wurde aber Droß, als sie in der 64. Minute das vermeintliche 0:2 machten, doch der Schiedsrichter hatte ein Abseits gesehen. Kurz darauf hatte Jochen Primmer die bis jezt größte Chance für Furth, doch er scheiterte am Tormann. Wenig später wurde Jochen Primmer unsanft im 16er gestoppt, normal ein klarer Elfmeter, doch an diesem Tag nicht. Am Schluss hatte Andreas Fischer noch zwei gute Möglichkeiten für Furth die er nicht im Tor unterbringen konnte. Gerhard Pemmer, Obmann von Droß:"Es war eine harte Partie. Bei uns hat man diesmal den nötigen Biss gesehen."