An der Tabellenspitze dürfte wohl bereits viel entschieden sein. Ein weiterer Sieg von Langenlois ist in der 30. Runde zu erwarten. Aber auch der erste Verfolger aus Sitzenberg hat drei Zähler gegen Rust fix eingeplant. Richtig spannend wird dagegen das Abstiegsduell zwischen Straining und Stein, die im direkten Duell am Donnerstag aufeinandertreffen.
wurde bereits absolviert
Retz hat gegen den Tabellenführer keine guten Erinnerungen. In den letzten beiden Spielen gab es jeweils knappe Niederlagen. Während Retz die letzten beiden Duelle in der Meisterschaft verlor, ist Langenlois in der Rückrunde weiterhin ungeschlagen. Vor allem die Defensive steht wie eine Mauer.
Beide Vereine liegen mitten im Abstiegskampf. Noch ist nicht klar, wie viele Vereine in die 2. Klasse absteigen müssen. Straning könnte bei einem Sieg die rote Laterne abgeben. Allerdings ist Straning das heimschwächste Team der Liga. Das selbe gilt allerdings für Stein auswärts. Als einzige Mannschaft konnte man in der Fremde noch nicht gewinnen.
Beide Mannschaften können nicht komplett antreten. Bei Droß fehlt Jürgen Kruzik, bei Großriedenthal ist Josef Sailer gesperrt. Die Gäste verloren bisher sechs der zehn Auswärtsspiele, Droß hat zu Hause eine negative Bilanz vorzuweisen. Das letzte direkte Duell endete mit 1:1-Unentschieden. Ein Ergebnis, dass auch diesmal durchaus möglich erscheint.
Dramatisch war das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften, als Sitzenberg auswärts mit 4:3 gewann. Diesmal geht Sitzenberg wieder als großer Favorit ins Spiel. Rust erzielte in der Rückrunde erst sechs Treffer, Sitzenberg vier Mal soviele. In der Defensive hat man allerdings den selben Wert stehen. Beide Teams kassierten im Frühjahr 14 Gegentreffer.
Nach gutem Beginn ging es zuletzt mit Weitersfeld etwas bergab. Drei Niederlagen in Folge musste man einstecken. Auf der eigenen Anlage hat die Ajanovic-Elf eine ausgeglichene Bilanz vorzuweisen. Gföhl spielt eine hervorragende Rückrunde, musste sich in sieben Spielen erst einmal geschlagen geben.
Furth kennt auf der eigenen Anlage keine Unentschieden. In elf Duellen gab es sechs Siege und fünf Niederlagen. St. Bernhard ist seit drei Duellen ungeschlagen und hat gute Erinnerungen an den Gegner. Denn im Herbst gewann man ganz deutlich mit 6:1. Furth kassierte bisher die meisten Gegentreffer aller Mannschaften.