Mit einer äußerst ausführlichen Expertise gibt Klaus Doppler den Expertentipp zur 24. Runde der 1. Klasse des Waldviertels ab. Der Trainer des Ersten Sportverein Vitis rechnet sich auch Chancen im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Heidenreichstein aus. "Wenn wir wie in Weitra spielen, wo wir unglücklich gegen den Meister verloren haben, gewinnen wir", so Doppler. Alle weiteren Begründungen lesen sie hier. Jetzt Torwandschießen mit Nissan!
Klaus Doppler: "Die Partie hat bereits stattgefunden."
Klaus Doppler: "Sallingberg ist zwar abgestiegen, sie haben sich aber im Frühjahr stabilisiert. Denn im Herbst haben sie die Punkte liegen gelassen. Aber jetzt präsentieren sie sich zuhause gut. Deshalb traue ich ihnen ein Unentschieden zu, auch weil Litschau mit der Form kämpft und viele Chancen ungenützt gelassen hat."
Klaus Doppler: "Da bin ich optimistisch. Wir haben unglücklich in Weitra verloren und daheim zuletzt gute Leistungen geboten. Außerdem werden wir spielerisch besser, weil einige Akteure zurückkehren. Wir wollen unser letztes Heimspiel gewinnen und das wird uns auch gelingen, wenn wir wie in Weitrau auftreten."
Klaus Doppler: "Kautzen möchte unbedingt gewinnen, um eine äußerst gute Saison positiv abzuschließen. Sie sind extrem heimstark und sehr dominant. Da wird es für Eibenstein - trotz eines guten Frühjahrs - nichts zu holen geben."
Klaus Doppler: "Ich weiß nicht, ob beim Meister nicht schon die Luft draußen ist. Aber die Spieler werden sich für die kommende Saison in der nächsthöheren Liga empfehlen wollen. Selbiges gilt für die jungen Kicker, die erstmals Kampfmannschaftsluft schnuppern dürfen."
Klaus Doppler: "Im Frühjahr hat Nondorf nicht überragend gespielt und trotzdem haben sie viele Punkte gemacht. Dennoch ist der Meisterzug relativ bald ohne sie abgefahren. Von Kottes hätte ich mir eine bessere Rückrunde erwartet, sie hatten aber viele Verletzte. Mit Gilbert Lagler, Bernhard Freitag und Daniel Frühwirth haben sie eine extrem starke Offensive."
Klaus Doppler: "Waldhausen tut sich auf dem kleinen Platz in der Heimstätte leichter als die Gegner, noch dazu befindet Dobersberg in einer Unform."