verletzt ist. In den ersten Minuten merkte man den Schremsern die Verunsicherung durch das 1:7 Heimdebakel gegen Langenrohr an, doch im Laufe des Spieles konnte man sich immer besser auf den Gegner einstellen. Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware. Bis zur 38 Minute konnte man die Partie durchaus als offen bezeichen, nur zu diesem Zeitpunkt bekam Schrems Spieler Dressler - der zum ersten mal in der Ersten spielte - die gelb-rote Karte.
Fazit: Ein eher glanzloser Sieg des SKU gegen 10 Schremser die sich nicht aufgaben und bis zum Schluß kämpften, was sicherlich Hoffnung für das kommende Spiel gegen Herzogenburg gibt.
von Renè Kahl