gestalteten sich die ersten Runden in der Landesliga fast wie gewünscht. Zwar hatte die Mannschaft von Trainer Werner Ruttensteiner mit der Auslosung gleich in den ersten Runden schwere Gegner, dennoch verbuchte St. Peter/Au nach fünf Spieltagen schon sieben Zähler. Zwei Siege stehen ebensovielen Niederlagen wie einem Unentschieden gegenüber. Die Tordifferenz ist mit 11:10 leicht positiv. Insgesamt fällt auch das Resüme nach dem Meisterschaftsauftakt sehr erfreulich aus. Kampf, Einsatz und Wille stimmen
Die spielerischen Leistungen und vor allem der starke Sturm rund um Jiri Adamec soll in den nächsten Spielen für größeres Zuschauerinteresse sorgen. "Auch unsere Alteingesessenen waren vor allem mit der kämpferischen Leistung des Teams sehr zufrieden."
In der kommenden Runde ist St. Peter in Würmla zu Gast. "Dort erhoffen wir uns schon einen Punktezuwachs. Auch im darauffolgenden Heimspiel gegen Retz sind wir nicht chancenlos. Wir haben gesehen, dass wir auch mit den besten Mannschaften wie Amstetten mithalten können. Außer gegen Mistelbach in der ersten Halbzeit waren wir nie die schwächere Mannschaft", ist Döcker zu Recht stolz auf seine Truppe.
von Redaktion